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Wenn er nicht sagt, dass es ihn stört: Nein.Und wenn der Nichtraucher zuerst da ist?
Mir ging es um eine konkrete Situation und ich glaube auch nicht, dass es jemanden gibt, der Raucher zwingen wollte, alle Leute in seinem Umkreis zu fragen.Nicht? Aber das ist doch das, worauf ihr hinaus wollt. Euch NR wäre es doch eigentlich am liebsten, wenn die ganze Pafferei ganz beseitigt werden würde. Und wenn ihr nicht wollt, dass ihr krank werdet, warum trinkt ihr dann Alkohol und gefährdet damit eure Leber? Warum esst ihr Süßigkeiten und gefährdet damit euer Gebiss? Es gibt so viele Beispiele, die wirklich unlogisch sind. Und ich bin auf DEINE Aussage nicht groß eingegangen, deshalb habe ich auch nicht von deinem Beispiel gesprochen.
Und was ist mit Nichtrauchern, die auch keinen Alkohol trinken?![]()
Mir ging es um eine konkrete Situation und ich glaube auch nicht, dass es jemanden gibt, der Raucher zwingen wollte, alle Leute in seinem Umkreis zu fragen.
Und wie kommst du darauf, dass du das Recht hast, mir das zu unterstellen? Schau mal, vielleicht findest du die diversen Beiträge, wo ich geschrieben habe, dass mir egal ist, wie welcher Raucher mit welchen Mitteln seine Lungen schädigt. Und für mich persönlich geht das komplett mit meiner Lebenseinstellung konform, aber da du die nicht kennst und mich nicht kennst, verbitte ich mir solche Aussagen über "euch Nichtraucher". Mit pauschalisierten Angriffen um sich zu werfen, ist der Diskussion nicht förderlich.
Wie stellt der gemeine Raucher sich denn ein Raucherparadies vor? Keine Altersbeschränkung, überall alle Leute einräuchern dürfen? Den Zug vollpaffen, wo Kleinkinder sitzen? In Krankenhäusern rauchen?
Mir kann kein Raucher erzählen, dass gesetzliche Vorgaben ihn nur nerven und gängeln und quälen.
Ich wünschte, manche Raucher würden auf Kritik nicht gleich so extrem aggressiv reagieren, das macht ja keinen Spaß, zu diskutieren. Hätte ich bloß garnicht erst angefangen, das treibt nur meinen Blutdruck in die Höhe![]()
Wenn er das macht, kann er es tun und lassen, wo er will, außer in den Bereichen, wo es verboten ist. Und dagegen hat man in meinen Augen auch nichts einzuwenden. Man soll sich nicht einbilden, jedem was verbieten zu dürfen, nur weil es einem nicht gefällt, was er tut und weil man sich "gefährdet" fühlt.
Sehe ich anders.
Es ist zum Beispiel durchaus erlaubt in der Schwangerschaft zwei Schachteln am Tag zu rauchen, auch wenn man noch einen Säugling und ein Kleinkind in der Wohnung hat.
Und das findest du echt okay?
Und warum alle Raucher abstreiten, dass andere Menschen durch sie gefährdet sind, versteh ich auch nicht so wirklich.
Ist es echt so unmöglich, das einzusehen, wie es mir grad vorkommt?
Und wenn ich ein Gummibärchen esse, dann bekommst du davon ja kein Karies, oder?
Eigentlich sind wir doch total vernünftig. Jeder sagt hier aus ''es ist nicht ok sich einfach zu Leute zu stellen und anzufangen zu Rauchen.'' nun, es ist auch nicht ok sich zu einen Raucher zu stellen und sich zu beschweren.
Vielleicht reden wir einfach auch manchmal aneinander vorbei. Ich hatte bis jetzt bei allen anderen Antworten eher rausgelesen "ist doch egal, wenn ich da rauchen will, soll der andere weggehen".
Nee, aber wer kriegt im Leben nur den Rauch einer Zigarette ab?
Und ich finde es reizend, wenn sich 5 Nichtraucher im Wartehäuschen anpassen sollen an den dazukommenden Raucher. Das ist wirklich extrem intolerant, wenn die dann alle böse gucken.
Nö, du hast mich nicht verstanden. DU kannst tausende Gummibärchen in meiner Gegenwart essen, ICH kriege davon kein Karies. Aber wenn DU tausende Zigaretten in meiner Gegenwart rauchst, kriege ICH Lungenkrebs.
WOW, wieder mal ein Grund dafür, warum die Menschen vor Jahren noch toleranter waren.
Da wurde sogar im Fernsehen gequalmt und keine Sau hat's interessiert.
Wenn schon wäre das ein Beweis und kein Grund und zweitens hast du dir ein denkbar schlechtes Beispiel dafür ausgesucht: Rauch im Fernsehen ist weder gesundheitsschädlich noch überhaupt geruchlich wahrzunehmen. Außerdem wird im Fernsehen durchaus noch geraucht. Schon mal Schmidt in einer Talk-Show ohne Glimmstängel gesehen? Außerdem hat meines Wissens auch noch keiner den Wortlaut: "Raucher gehören verbannt!" verwendet. Ich bitte um ein Zitat.
Naja, ich finde schon das es eigentlich ein gutes bespiel ist, denn man sieht daran, wie intolerant die Menschen geworden sind (und das es in Deutschland von Spießern nur so wimmelt.)Wenn schon wäre das ein Beweis und kein Grund und zweitens hast du dir ein denkbar schlechtes Beispiel dafür ausgesucht: Rauch im Fernsehen ist weder gesundheitsschädlich noch überhaupt geruchlich wahrzunehmen.
Schmidt ist aber auch der einzige, und genießt schon alleine deswegen Kultstatus.Außerdem wird im Fernsehen durchaus noch geraucht. Schon mal Schmidt in einer Talk-Show ohne Glimmstängel gesehen?
Bitteschön:Außerdem hat meines Wissens auch noch keiner den Wortlaut: "Raucher gehören verbannt!" verwendet. Ich bitte um ein Zitat.
@Freddy
Na dann bist du doch selbst das beste Beispiel, wieso Raucher soweit wie möglich "verbannt" gehören.
Naja, ich finde schon das es eigentlich ein gutes bespiel ist, denn man sieht daran, wie intolerant die Menschen geworden sind (und das es in Deutschland von Spießern nur so wimmelt.)
Stimmt genau.Damit hast du leider vollkommen Recht. Heute scheint jeder nach dem Spruch "Was de Bauer nit kennt, frisst er nit" zu leben. Bsp: Homosexuelle werden nach wie vor kaum akzeptiert.
Aber mit den Verboten aus dem letzten Post hast du auch Recht. Hier in Deutschland wurde gleich nach 1 Monat, nachdem Spice in den Handel kam, es gleich verboten. Die Gesetze verschärfen sich überall. Und? Man sieht trotzdem 14jährige Teenies mit ner Kippe auf den Stufen sitzen. Irgendwie kommt man immer ran, genau wie an Alkohol.
Warum sonst werden die Komasäuferpatienten immer jünger? Und das trotz der gesetzl. Verschärfungen.
Hier gehts doch sowieso immer nur um dasselbe. Es hat einfach keiner Lust, sich anzupassen, was eigentlich echt sehr schade ist. Ein bisschen Toleranz sollte man immer haben. Wir sind gesetzlich dazu verpflichtet, uns zu integrieren und das sollten auch die Nichtraucher tun und nicht immer Stress machen, weil wir bösen Raucher ihre Gesundheit gefährden. Man wird heute durch sehr vieles gefährdet, Abgase, schlechte Ernährung, zu wenig Bewegung und das sind alles Volkskrankheiten, die dadurch entstehen können.
Mittlerweile kann man tatsächlich mal irgendwo hingehen wo man nicht zugequalmt wird. Vor etwas über zwei Jahren sah das noch anders aus, da konnte ich nirgendwo hingehen ohne zugequalmt zu werden, ausser ich blieb zu Hause. Jetzt sind die Raucher eben in der Situation sich für fünf Minuten die ihre Zigarette braucht einmal kurz an die bis dahin noch frische Luft zu gehen. Der Nichtraucher durfte stundenlang den Qualm ertragen wenn er doch nur einmal nicht selber kochen wollte oder konnte.Ihr habt ohnehin schon genug Plätze wo nicht geraucht werden darf und an der offenen Luft könnt ihr euch ohnehin nicht beschweren, die ist auch so verpestet genug, da macht ein bisschen rauch von einer Kippe auch keinen Unterschied mehr.
Wie war, wie war. Letztendlich ist es einfach eine Frage des sozialen Miteinanders und der Beachtung einfachster Regeln, die ein Zusammenleben für alle erträglich machen.Jeder verteidigt nur seinen Standpunkt und denkt garnicht erst dran, mal über seine Engstirnigkeit drüber zu gucken. Und das nervt.
Prinzipiell hast du zwar recht, mit dem, was du sagst - aber ich finde es irgendwie so paradox. Einerseits soll der blöde, spielverderbende Nichtraucher doch so tolerant sein und weggehen. Und andererseits beschweren sich Raucher, dass sie diskriminiert werden, wenn versucht wird per Gesetz die Räume zu schützen, wo der Nichtraucher nicht weg gehen kann.
Einerseits sagen unheimlich viele Raucher, ach hätt ich bloß nie angefangen und es ist eine Sucht (eine Krankheit!!!) und andererseits motzen sie über die Gesetzeslage, dass sie diskriminiert werden (um andere vor dem Neubeginn zu schützen).
Sicherlich ist auch schlechte Ernährung und wenig Bewegung gesundheitsgefährdend - aber ICH ernähre mich schlecht und ICH bewege mich zu wenig. Und auch Passivrauchen ist gefährlich (und damit zu argumentieren, dass eine Zigarette ja nicht so schädlich sein wird, ist doch total sinnlos), aber rauchen tust DU und nicht ich.
Aber das hab ich auch schon mehrmals versucht deutlich zu machen, weiß nicht, wie ich noch erklären soll, dass man deswegen keine solchen Vergleiche ziehen sollte.
Und ich persönlich habe hier die Erfahrung gemacht, dass ich zwar betonen kann wie ich lustig bin, dass ich es durchaus toleriere, wenn jemand raucht, nur dass ich es nicht toleriere, wenn er mich und andere in einem Moment gefährdet, wo ich nicht weggehen kann - dass trotzdem dann Kommentare kommen, Nichtraucher wären so ignorant. Und dass keiner mal vor dem Antwort-Klicken genau lesen will, irritiert mich irgendwie. Da wird dann auf Kleinigkeiten rumgehackt, statt man den Post im Großen und Ganzen versteht. Manche lesen so, dass ich das Gefühl habe, sie wollen mich nicht verstehen.
Jeder verteidigt nur seinen Standpunkt und denkt garnicht erst dran, mal über seine Engstirnigkeit drüber zu gucken. Und das nervt.
(Das bezog sich jetzt nicht auf Freddy im Speziellen).
Ich hab das Gefühl ein übertrieber Aufstand wäre nicht nötig, wenn ihr einfach sagen würdet, okay, wir versuchen unser Bestes HÖflichkeit und Anstand zu zeigen und dann kann man friedlich miteinander leben.Nenne mir eine Situation, wo dich jemand erlaubterweise vollqualmt und du nicht die Möglichkeit hast, dem auszuweichen.
Das ist der größte Mist, den ich nicht verstehe.Den Zug vollpaffen, wo Kleinkinder sitzen?
Geht mir genauso!! Warum?!Früher gab es abgetrennte Raucherabteile in den Zügen. Warum es diese nicht mehr gibt, verstehe ich bis Heute nicht.
Geht mir genauso!! Warum?!
Die Zugfahrt in Italien, 5.5 Stunden, war deswegen gar nicht lustig!
Das ist falsch.Raucherabteile gibt es bestimmt seit 5 Jahren nicht mehr.
Früher gab es abgetrennte Raucherabteile in den Zügen. Warum es diese nicht mehr gibt, verstehe ich bis Heute nicht.
Klar ist rauchen schädlich, allerdings will ich nicht der mahnende Finger sein der Raucher immer daran erinnert das sie sich schaden zufügen, den ich glaube das die wo rauchen das selber wissen, und ich finde jeder Mensch ist selber für sich verantwortlich.
Ausserdem finde ich es komplett daneben in Restaurant das rauchen komplett zu verbieten. Es genügt wenn man die Bereiche räumlich abtrennt. Es muss für beides genug Platz da sein, überall im Leben.
Ich finde sowiso das viel mit etwas Rücksichtnahme von beiden Seiten erreicht werden kann.
Ich finde jeder soll sich frei bewegen dürfen. Und die Raucher die ich kenne, nehmen automatisch auf Nichtraucher rücksicht, wie z.b. auf mich. Z.b. wird nicht gequalmt während dem Essen und sie gehen freiwillig auf den Balkon um zu rauchen, ohne das ich das jemals verlangt hätte.
Und auch ich als nichtraucherin bin so tolerant und akzeptiere wenn z.b. der Nachbar raucht.
Ich finde das ist die persönliche Freiheit eines jeden Menschen zu entscheiden ob er raucht oder eben nicht.
Und Menschen mit ein bisschen Charackter nehmen gegenseitig etwas Rücksicht.
Ausserdem finde ich es komplett daneben in Restaurant das rauchen komplett zu verbieten. Es genügt wenn man die Bereiche räumlich abtrennt. Es muss für beides genug Platz da sein, überall im Leben.
Wenn es sein muss, schaffe ich es auch den ganzen Tag nicht zu rauchen und das kommt öfters bei mir vor, zB wenn ich mit meiner Familie Ausflüge mache. Und ich bezweifle, dass ich mit der Einstellung zur absoluten Minderheit gehöre.
Ausserdem finde ich es komplett daneben in Restaurant das rauchen komplett zu verbieten. Es genügt wenn man die Bereiche räumlich abtrennt. Es muss für beides genug Platz da sein, überall im Leben.
So wie ich es verstanden habe, ist es in deutschen Restaurants eben so? Nur Kneipen (die Essen anbieten), die nur einen Raum haben und daher nicht abtrennen können, haben Pech gehabt.
@Freddy: Ich dachte die Dramatisierung hilft dir, es zu verstehen. Aber das klappt wohl nicht.
Das waren jetzt explizite Beispiel von Momenten, in denen man eben als Nichtraucher nichts machen kann, ich dachte, danach hast du gefragt? Das Beispiel stammte aus dem Leben meiner Freundin, in dem Zimmer unter ihrem WG-Zimmer wohnt ein Raucher, der ständig am Fenster Zigaretten raucht (was ich gut finde, wenns am Fenster und nicht in der Wohnung ist!) - aber wenn sie den Rauch nicht direkt in ihrem Zimmer haben will, muss sie halt ständig das Fenster geschlossen halten, auch im Sommer nachts. Was soll sie machen, der Raucher ist ja im Recht.
Und das wollte ich nur mal darlegen, dass es eben auch Momente gibt, wo man sich als Nichtraucher nicht mal einfach zehn Meter wegstellen kann.
Ich versuche immer so ein bisschen eine andere Sichtweise darzulegen, aber irgendwie fühle ich da immer eher negative und aggressive Resonanz und das stört mich so. Denn eigentlich bin ich nicht militant oder missionarisch oder so, ich hab eigentlich die ganze Zeit versucht, klar zu machen, warum Nichtraucher so denken.
Kurze Frage zum Thema Bahnfahren und Rauchen? Ist das richtig mit körperlichen Entzugserscheinungen auch verbunden bei euch? Und wie lange haltet ihr das so durchschnittlich aus ohne Zigarette?
Jetzt nur mal so rein aus wissenschaftlichem Interesse (nicht dass sich wieder wer auf den Schlips getreten fühlt...)
Und mit der Ignoranz wirst du bestimmt nicht viele finden, die rein aus Höflichkeit darauf verzichten.
Man bekommt nicht nur bei 'harten' Sachen Entzugserscheinungen, sondern auch bei Nikotin und Alkohol. Vielleicht überwiegt der Anteil an psychischen ja dem der physischen bei Nikotin. Man weiß es nicht, vielleicht wird ja mal eine Studie darüber gemacht.
Ich denke körperliche Entzugserscheinungen treten eher bei harten Drogen auf.
Hattest du schon mal von Alkohol Entzugserscheinungen bekommen? Und ich dachte eigentlich, du hättest gefragt, OB man als Raucher Entzugserscheinungen bekommt. Mit der Aussage beantwortest du dir die Frage selbst, auch wenn du es als Nichtraucher wohl kaum einschätzen kannst.
Ich bin ehemaliger Raucher, vor 2 1/2 Jahren hab ich aufgehört. Die erste Nacht fiel mir erstaunlich leicht (dabei hatte ich Nachtdienst, wobei ich normalerweise sehr viel geraucht habe), dann gings aber los...ich hatte ca 4 Tage jede Nacht extreme Schweißausbrüche, Schlafstörungen und natürlich psychische Entzugserscheinungen. Das war am Anfang schon übel, wenn man plötzlich einfach losheult und noch nicht mal weiß warum![]()
Eigentlich wollte ich dir ja nichtmehr antworten.
Nein, ich kenne keine Entzugserscheinungen, ich war noch nie Alkoholiker, du etwa? Ich frage mich, was diese Frage sollBezweifelst du, dass man vom Alkohol Entzugserscheinungen bekommen kann?
Das spart die Rentenkasse dafür mehr als ein....dann frag ich mich ob das Geld der Krankenkasse da nicht vielleicht bei jemand anderem besser aufgehoben wäre...