*FS* Interaktives Fotoabenteuer: Sieben auf einen Streich

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Du gehst näher zu dem dicken Schrank um ihn dir genauer anzusehen.





Gleich als du näher trittst, sticht dir ein Feueranzünder, der neben dem Schrank liegt, entgegen. Es ist genau so einer, wie ihn deine Großmutter an ihrem Gasherd verwendet. Außerdem hat er noch die gleiche Farbe.

Freudig packst du ihn unter deinen Pullover. Alles einsacken was nicht niet und nagelfest ist, hast du dir geschworen. Denn wer Rätsel lösen will, muss alles mitnehmen!





Jetzt widmest du dich aber endlich dem Schrank. Es ist ein dicker schwerer Bücherschrank. So schwer und stabil wie er ist, ist er gewiss aus Eichenholz gefertigt. Er ist wie ein Regal aufgebaut, somit hat er auch keine Türen.

In dem verstaubten Schrank liegen sehr viele Bücher. Besonders stechen dir 7 Bücher ins Auge:
- Kryptografie: Die Wissenschaft vom Chiffrieren und Dechiffrieren
- Der Mythos um die Zahl Sieben
- Frieders Buch der tausend Namen
- Zeitreisen - Sind sie möglich? Oder fanden sie gar schon statt?
- Bierbrauen: Der kleine Helfer zum erfolgreichen Bierbrauer
- Tante Emmas Buch der gesammelten Weisheiten
- Isaac Asimov - Alle Robotergeschichten


Du trägst einen Feueranzünder, eine volle ungeöffnete Bierdose, einen goldenen und einen rostigen Schlüssel, sowie einen seltsamen Zettel bei dir.


Was willst du nun tun?

24A) Lies dir den Klappentext von Buch xxx (Welches Buch??) durch.
24B) Sieh dir das Bild an.
25C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich sag mal B. mal sehen ob was dabei raus kommt.
 
Ich nehme C. Alle Bücher mal durchblättern und ausschütteln. Vielleicht ist da ja noch eine Nachricht drin. Oder notizen oder ähnliches
 
Ich nehme c, er soll das feuerzeug nehmen und damit nochmal versuchen die schrift auf dem zettel zu entziffern
achja oepu deine gesichte ist super! :)
 
Du würdest dir ja gerne weiter die Bücher anschauen, doch dir kribbelt es in den Fingern. Dieses Bild rechts neben dem Schrank interessiert dich brennend.





Du betrachtest das Bild genauer. Es kommt dir irgendwie bekannt vor.

Auf dem Bild siehst du einen kleinen Strand und den unendlich weiten Ozean. Über dem Wasser fliegt ein schwarzer Vogel. Er sieht ein bißchen aus wie der Rabe aus deinem Traum. Nur mühsam hält er sich in der Luft. Er scheint ebenso traurig zu sein, wie der Rabe im Garten.
Der Strand auf dem Bild ist fast verlassen. Nur der Wind weht über die sechs Gräber. Auf jedem der Grabsteine steht: "Das wirst du büßen. Mein Schatz ist es!"

Da schaust du auf den Titel des Bildes: "Mors Frevel".

Du hast genug gesehen. Nun willst du endlich die Bücher aus dem Schrank durchforsten. Vielleicht findest du darin ja etwas interessantes.





Als du dich auf den Weg zum Schrank machst, drückt der Feueranzünder gegen deine Brust. Blödes Ding. Vielleicht ist er ja in deiner Hosentasche besser aufgehoben.

Da fällt dir ein, wozu der Anzünder nütze sein könnte. Mit ihm wäre es doch möglich den Zettel zu entziffern. Schnell klickst du einmal auf den roten Anzünder und hälst den Zettel über die kleine Flamme.
Doch es zeigt sich das selbe Bild, wie als du den Zettel gegen das Licht gehalten hast: Die Worte sind so verschwommen, dass du sie nicht lesen kannst. Das Feuer ist nicht stark genug. Du brauchst ein größeres.





Endlich setzt du deinen Weg zum Bücherschrank fort. Etwas gelangweilt steckst du alle Bücher in deine Hosentasche und durchwühlst sie nach und nach. (Deine Hosentaschen sind riesig). Du hoffst, dass du in ihnen irgendwelche Notizen findest.





Als du das Buch "Der Mythos um die Zahl Sieben" in den Händen hälst musst du schmunzeln. Das kommt dir doch irgendwie bekannt vor. Gespannt öffnest du das Buch und beginnst zu lesen:
"Die Zahl SIEBEN - sie begleitet uns auf magische Weise. So finden wir sie in Märchen, im Alltag, in der Bibel oder im Aberglauben. Doch warum ist es gerade diese Zahl. Warum nicht die fünf oder die neun? [...]"

Moment Mal! Das ist doch tatsächlich wortwörtlich das selbe, wie dir der grinzende Typ erzählt hat...

Genervt klappst du das Buch wieder zu. Dabei fällt ein kleiner Zettel auf den Boden.





Gespannt hebst du ihn auf. Juhu! Diesmal hattes du Glück. Keine Zaubertinte. Auf dem Zettel steht: "Die Zahl sieben ist der Schlüssel!"

Schnell schüttelst du die anderen Bücher aus. Doch in ihnen sind keine geheimen Zettel versteckt. Vielleicht liest du sie dir ja bei Gelegenheit durch.


Dein Inventar:
- Feueranzünder
- ungeöffnete volle Bierdose
- goldener Schlüssel
- rostiger Schlüssel
- Zettel mit Zaubertinte
- Zettel aus dem Buch über die Zahl Sieben
- Sieben Bücher: Kryptografie, Zahl Sieben, Namen, Bierbrauen, Zeitreisen, Weisheiten, Robotergeschichten


Was willst du nun tun?

25A) Gehe nach oben.
25B) Lies dir die Klappentexte aller sieben Bücher durch.
25C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
C: Im Kamin Feuer machen und versuchen, den andern Zettel zu lesen
 
Ich habe ein wenig gebraucht für die Antwort, weil ich Di und Mi bis 16Uhr und Do bis 18 Uhr Uni habe. Und heute noch der Stress mit der neuen Grafikarte, wo ich erst nur eine Leerhülle hatte..
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Du beschließt dich ein wenig mehr im Haus um zusehen. Bis jetzt kennst du ja nur das Wonzimmer.

Als du einen Blick aus dem Fenster wirfst, siehst du die Sonne gerade am Himmel verschwinden. Es ist schon spät. Gut, dass du eingeplant hast, dass es hier länger dauert und du deiner Mutter erzählt hast, du würdest bei einem Freund übernachten.





Du blickst die lange steinige Treppe hinauf. Auf der ist schon lange keiner mehr entlang gegangen. Spinnenweben und Staub verzieren sie.
Dort oben ist bestimmt der Dachboden. Vielleicht ist dort ja der Schatz versteckt?





Vorsichtig steigst du die Treppe hinauf. Jedes Mal wenn du deinen Fuß aufsetzt, beginnt die Treppe zu knirschen und zu wackeln. Hoffentlich geht das gut und sie stürzt nicht unter deinen Füßen ein.
Mit einem mulmigen Gefühl und weichen Knien tastest du dich vorsichtig weiter.
Endlich bist du oben angekommen. Schnell setzt du deinen Fuß wieder auf sicheren Boden.

Du bist nun auf dem Dachboden. Hier oben riecht es noch muffiger als unten. Wahrscheinlich ist das Dach schon ein wenig kaputt.
In einer Ecke siehst du ein altes Bett stehen. Dort muss der alte Zieg drin geschlafen haben.
Du findest es etwas ungemütlich ein Schlafzimmer auf dem Dachboden zu haben, das zum Wohnzimmer nach unten nur durch eine Treppe, aber durch keine Tür getrennt ist.

Sonst gibt es hier oben nicht viel. Du siehst nur noch einen Stuhl der vor einem Fenster steht. Er ist genauso verstaubt wie das Bett und der alte Holzboden.

Du überlegst ob du dich ins Bett legen sollst. Schließlich ist es schon spät und du bist müde. Allerdings schreckt dich der viele dreck ein wenig ab. So bedeckt den alten Holzboden eine dicke Staubschicht.


Was willst du nun tun?

26A) Leg dich schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag.
26B) Mach erst mal sauber. Hier ist ja eine Unordnung! Wer soll sich denn da wohl fühlen.
26C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Bin auch für C.
Denke das selbe wie Tamsi. Er soll das Bett (bzw. auch den Stuhl) untersuchen.
Finde deine Story wie immer klasse!
LG Lara :)
 
ich sag mal A er braucht mal ein bisschen schlaf;)

Deine Fs ist total cool, endlich mal was wo man mitdenken kann:D
 
C er soll das bett und den stuhl untersuchen =)
 
Hier ist ja eine Unordnung! Bei dem Gedanken, dass du in diesem Saustall vielleicht übernachten wirst, wird dir ganz unwohl. Hier muss erst mal sauber gemacht werden.

Du krämpelst deine Ärmel hoch und machst dich ans Werk. Doch halt, dir fehlt doch was. Mit deinen Pullover willst du hier nicht staubwischen.





Du schaust dich ein wenig um. Vielleicht liegen ja alte Tücher unter dem Bett. Neugierig bückst du dich um nachzusehen.
Tatsächlich. Unter dem Bett liegt so einiges: Zwei alte Stofftaschentücher, eine Decke und ein angebissener Apfel stechen dir ins Auge.

Diese Decke -- wow -- das ist doch genau die gleiche wie deine Lieblingsdecke. Alte Erinnerungen kommen wieder hoch. Deine Lieblingsdecke ist zwar ein wenig kratzig, aber nie würdest du sie her geben. Deine Oma hat sie dir geschenkt, als du noch ein ganz kleines Kind warst. Du hast dich immer in deine Decke eingekuschelt, wenn du traurig warst. Besonders mochtest du den Geruch der Decke, denn sie roch wie deine Oma. Ach ja deine liebe gute Oma, nur leider ist sie schon tot. Aber immer wenn du willst, dass sie wieder bei dir ist, kuschelst du dich in deine Decke und hast das Gefühl, sie wäre ganz nah bei dir.

Ach ja... Nun aber genug geträumt. Du wolltest doch aufräumen. Schnell schnappst du dir die Taschentücher und beginnst mit der Arbeit.

...

Mehrere Stunden vergehen.

...





Jetzt bist du erst einmal geschafft. Der ganze Raum strahlt und funkelt, als hätte Meister Propper persönlich Hand angelegt.

Erschöpft lässt du dich auf den Stuhl fallen. Doch der Stuhl ist nicht so stabil wie er aussieht. Mit einem lauten Krachen bricht der Stuhl unter dir zusammen und du landest unsanft auf dem Fußboden.

Aua!! Das tat weh. Da wo einst der Stuhl stand, liegt nur noch ein Haufen Holz.


Was willst du nun tun?

27A) Die ganze Schufterei hat dich sehr müde gemacht. Du willst endlich eine Weile schlafen.
27B) Du hast jetzt keine Zeit zum schlafen. Sonst schnappt dir noch ein anderer den Schatz weg. Lauf wieder runter ins Wohnzimmer. (Was willst du dort tun?)
27C) Du hast eine ganz andere Idee, was du nun machen willst: Nämlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würd A sagen der soll erstmall ausschlafen dann kan er nähmlich wie astro91 schon gesagt hat den zettel untersuchen=)
 
oepu schrieb:
Unser Rabe gehört wie die Elster zur Familie der Rabenvögel. Da ist die Elster ja nicht weit von seiner Haustür entfernt. So haben sich die sieben Raben hier aus der Geschichte wohl ein wenig von Frau Elster abgeschaut... ;)

Achja.. Und welche Raben können denn sprechen... ;)

Die Raben aus dem Märchen "Die sieben Raben" Apropos Rabe, der Rabe vor dem Haus misfällt mir ganz schön, ich trau ihm nicht ganz.
Übrigens glaube ich auch, dass die Kindheit von Peter noch eine größere Rolle spielen wird, es bleiben nicht nur Erinnerungen, die werden ihn bestimmt noch auf eine ganz andere Art und Weise konfrontieren. ;)

Wie es weiter geht? Eine Mischung aus A, B und C.

Er geht nach unten, macht auf grund der Dunkelheit den Kamin an, versucht den Zettel zu entziffern, kann ihn schon etwas mehr entziffern (vielleicht irgendwas mit 7 und vielleicht eine Warnung), liest ein wenig in den Büchern, schläft dann aber am Kaminfeuer ein (kein Wunder, bei dem was er alles schon erlebt hat). Träumt weiter von den Raben, von seiner Kindheit, dann wird das in Verbindung gebracht. Peter wacht schweißgebadet auf und entdeckt dann etwas ganz entscheidendes...

So als Einfall....;)

Ciao bb :hallo:
 
Die Fortsetzung hat leider etwas gedauert, dafür ist sie aber viel länger und beinhaltet alle eure Vorschläge.
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Nach der anstrengenden Arbeit bist du jetzt wirklich geschafft. Erschöpft quälst du dich zum Bett und lässt dich befreit fallen.





Ah!! Endlich Entspannung. Das tut gut. Als erstes befreist du deine Füße aus ihrem heißen Gefängnis. Die waren ja schon am dampfen.

Während du entspannt auf dem Bett liegst beginnst du nachzudenken. Hast du dir auch die Dielen die du geschruppt hast genau angesehen? Nicht dass du eine Nachricht übersehen hast.
Du überlegst kurz.... Nein unter den Bodenbrettern ist bestimmt nichts versteckt. So oft wie du da drüber gewischt hast, wäre dir das aufgefallen.

Jetzt hast du aber keine Lust dir weitere Gedanken zu machen. Dazu bist du einfach zu müde. Du holst die Decke unter dem Bett hervor, kuschelst dich in sie ein und beginnst friedlich zu träumen.


Als du am nächsten Morgen aufwachst, fühlst du dich wie gerädert. Das Bett war vielleicht hart. Daran konnte auch die Decke nichts ändern.

Eigentlich hast du ja gehofft wieder den selben Traum wie vor vier Tagen zu haben, damit du ihn besser verstehst. Oder damit du dahinter kommst, was der Rabe vor dem Haus damit zu tun hat.
Aber du hast nur von tausenden fauligen Äpfeln geträumt, die dich verfolgen.

Plötzlich kommt dir eine Idee, wie du endlich den Zettel entziffern kannst. Unten stand doch so ein unscheinbarer Kamin. Den müsstest du nur anmachen und schon könntest du die Botschaft über das Feuer halten.





Wie von der Tarantel gestochen springst du aus dem Bett und stürmst die Treppe hinab. Mit Riesenschritten berührst du nur jede dritte Stufe. Hopp.. und hopp.. und .. Wahh!! Wo ist die Stufe?
Du triffst mit deinem Fuß nur die Kante und rutschst unsanft aus. Mit einem lauten Poltern schlitterst du die Treppe hinab und fällst kopfüber ins Wohnzimmer.

Das tat weh!! Du musst Knochen aus Gummi haben, dass du dir nichts gebrochen hast.

Humpelnd machst du dich auf den Weg zum Kamin.





Mit dem Feueranzünder versuchst du die abgebrannten Äste im Kamin zu entzünden. Doch vergebens.
Vielleicht hilft ja, wenn du ein wenig Luft zufächerst? Du holst tief Luft und pustest mit aller Kraft in den Kamin.

Hrx. Krhh. Hkrm. Schwarzer Ruß weht dir ins Gesicht. Der Staub kratzt und brennt dir im Hals. Wie du es nur von deinem Vater kennst, hustest du dir den Seele aus dem Leib. Auf die Idee nochmal in den Kamin zu pusten wirst du sicher nicht kommen.

Du hast dich sehr bemüht. Doch das Holz aus dem Kamin ist schon zu verkohlt. Du brauchst neues, frisches Holz um den Kamin zu entfachen.


So was blödes aber auch. Du hast immer so gute Ideen, doch irgendwie wollen sie nicht klappen! Es ist einfach manchmal wie verhext.





Als du den Teppich hinter dir siehst, kommt dir wieder eine Idee. Hoffentlich wirst du nicht schon wieder enttäuscht.
Du bückst dich um den Läufer vorsichtig zur Seite zu schieben. Denn in Krimis hast du schon oft gesehen, dass unter Teppichen Falltüren versteckt sind. Genau so eine suchst du. Eine, die dich zu dem Schatz führt.





Tatsächlich!! Du kannst es nicht glauben. Aber unter dem Teppich befand sich wirklich etwas: Ein Gitter.

Sofort musst du einen Blick hindurch werfen. Unter dir kannst du einen kleinen Raum erkennen, in dessen Mitte eine weiße Ablage steht. Auf ihr scheint etwas geschrieben zu sein. Jedoch ist die Schrift zu klein, als dass du sie von hier aus lesen könntest. Der Text sieht aber aus wie ein Vers.

Direkt unter dir siehst du eine Kiste. Deine Augen werden immer größer als du dich weiter umblickst. Eine Kiste sagtest du? Nein, in dem Raum befinden sich sogar sieben Kisten!!!! Soviele Schätze???

Du musst unbedingt in diesen Raum! Das ist sicher die Schatzkammer...


Was willst du jetzt tun?

28A) Zerr am Gitter. Vielleicht kriegst du es ja auf!
28B) Hol das Holz von oben um den Kamin zu entfachen.
28C) Du hast eine ganz andere Idee, was du nun machen willst: Nämlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Fortsetzung!
Ich nehme b.
Vielleicht steht auf dem Zettel ein Hinweis wie man in den Raum kommt =)
 
C: hol erst die bretter von oben und versuch den kamin anzufeuern um den zettel zu inziffern danach such was womit du das gitter abkriegst und steige runter in den raum

^^
 
C: benutz den Teppich zum anzünden und versuch den zettel zu entziffern danach versuch das gitter zu öffnen.
 
C: untersuche die Stufe, wegen der du die Treppe runtergekracht ist. Auf dem Weg nach oben wahr sie ja noch da. Gespenster?...
 
Dir fällt der kaputte Stuhl auf dem Dachboden ein. Seine Überreste sollten doch geeignetes Zündmaterial darstellen.

Hastig eilst du nach oben, schnappst dir das Holz und saust die Treppe wieder hinunter. Doch diesmal mit etwas mehr Bedacht. Dein Kreuz schmerzt immer noch von vorhin.





Du stopfst das Holz in den Ofen und versuchst den Kamin erneut zu entfachen. Diesmal klappt es ohne Probleme.





Schnell nimmst du den Zettel aus deiner Hosentasche und hälst ihn über das Feuer.

Woooh.. Das Feuer ist ganz schön heiß! Hastig ziehst du deine Hand wieder zurück.





Erwartungsvoll siehst du dir den Zettel an.

Es hat anscheinend geklappt. "Man bin ich gut", denkst du triumphierend.
Doch mit jedem Buchstaben den du liest, sinken deine Mundwinkel weiter hinab.

GTOB ULUEBT LGA
GLLBA RURBALU ÜGÜ
BUARNEN LGUO GLR
ARG TR BOUÜRBÜ
BTRNÜ LNLY
ORNA BAZ


Was soll das denn schon wieder? Was soll das denn heißen?


Was willst du nun tun?

29A) Geh nach draußen und zeig dem Raben den Zettel.
29B) Zerr wie ein Irrer am Gitter. Vielleicht kriegst du es ja auf.
29C) Du hast eine ganz andere Idee, was du nun machen willst: Nämlich...
 
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