Der goldene Schlüssel könnte doch an der Haustür passen.
Geschwind drehst du dich um, um den goldenen Schlüssel in das Schloss zu stecken. Mit zittrigen Händen bewegst du den Schlüssel in Richtung Schloss.
Mit aller Mühe versuchst du ihn in die winzige Öffnung zu stecken. Doch entweder sind deine plumpen Finger einfach zu ungeschickt oder der Schlüssel passt einfach nicht.
Vielleicht liegt die Ursache ja am Schlüsselloch. Wohlmöglich ist es ja verstopft. Vorsichtig lehnst du dich gegen das Tor, um das Schlüsselloch genauer zu betrachten. Doch es ist zu klein und dunkel, als dass du etwas erkennen könntest.
Nun ja. Jedenfalls bist du dir nun sicher, dass die Tür mit Sicherheit verschlossen ist. Denn durch dein Gewicht wäre sie ansonsten schon längst aufgesprungen.
Enttäuscht steckst du den Schlüssel wieder ein. Dabei bemerkst du, dass dich der Rabe die ganze Zeit mit großen, funkelnden Augen beobachtet hat.
Ob du ihm den Schlüssel zeigen sollst? Nein, am Ende nimmt er ihn dir noch weg. Aber vielleicht kannst du ihn damit auch ein wenig aufmuntern und er wird dir helfen? Was sollst du nur tun?
Schließlich überwindest du dich doch, dem Raben den Schlüssel zu zeigen. Also du den Schlüssel hervor holst, blitzen die Augen des Raben auf:
"Wooo! Der ist aber schön! Wie er glänzt!!"
Immer näher wandert der Schnabel des Vogel an deine Hand. Gierig schreit er danach:
"Oh! Gib ihn mir! Gib ihn mir!"
Schnell steckst du den Schlüssel wieder ein. Hast du es DOCH gewusst. Er ist eben doch nur ein diebischer Rabe.
"Hast du denn deinen Schatz vergessen?" Kaum hast du deine Frage ausgesprochen, verändert sich die Mine des Raben schlagartig. Winselnd schaut er dich an:
"Oh! Mein Schatz. Mein Schatz. Wo ist er nur. Warum ist er nicht bei mir! Ich will ihn wieder. Bring ihn mir. Bitte!"
Da kommt dir eine Idee:
"Vielleicht könntest du mir ja helfen Rabe. Du begleitest mich auf meiner Suche und ich gebe dir den goldenen Schlüssel, nachdem ich weiß was er öffnet."
Doch der Rabe schaut dich nur skeptisch an:
"Wie? Ich soll meinen Platz verlassen? Nein! Das kann ich nicht. Ich war schon einmal in diesem Haus um meinen Schatz zu finden und es war vergebens. Ich will das nicht noch einmal. Aber ich könnte dir helfen, indem ich dir alles erzähle was ich weiß. Zur Zeit kann ich mich nur leider an kaum etwas erinnern. Doch wenn du etwas findest, so sprich mich darauf an! Vielleicht kommen dann meine Erinnerungen wieder."
Dann beginnt er wieder zu jammern:
"Ach. Ich Armer Rabe. Wenn ich nur mehr wüsste. Ich kann dir leider im Moment nur etwas über die Zahl "Sieben" erzählen. Weißt du, meine Brüder und ich, wir waren sieben an der Zahl. Seit dem hat mich diese Zahl fasziniert. Willst du mehr darüber erfahren?"
Was willst du nun tun?
18A) Dem Raben weiter zuhören und etwas über die Zahl Sieben erfahren.
18B) Dich weiter etwas im Garten umsehen und dabei die Birke und die restlichen Büsche untersuchen.
18C)
Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.