*FS* Interaktives Fotoabenteuer: Sieben auf einen Streich

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Du bist äußerst neugierig, was das Haus verborgen hält. Deshalb entschließt du dich einen Blick durch die Fenster zu riskieren.





Als du durch das Fenster schauen möchtest, fällt dir auf, dass das Haus insgesamt über wenig Fenster verfügt.
Ebenso wie die Fenster ist auch das Haus schon sehr alt. Risse zeichnen sich im Mauerwerk ab, die aber nun durch Efeu, der eins exakt geschnitten wurde, überwuchert werden.
Der Efeu wächst sogar schon in die Fenster hinein. Jedoch wirkt er nicht sehr beruhigend auf dich. Viel eher beängstigend. Du glaubst, als wolle er jede Sekunde nach dir greifen.





Du stellst dich ein wenig auf die Zehenspitzen um besser durch die Fenster sehen zu können. Doch du kannst kaum etwas erkennen. Die Fenster haben mit den Jahren so gelitten, dass sie nun beinahe blind sind. Auch die weiße Farbe von den Fensterrahmen ist schon fast vollständig abgeblättert.

Du lehnst dich weiter nach vorn um besser hindurch sehen zu können. Dabei berühren deine Finger den Fensterrahmen.

Jetzt kannst du verschwommen im Haus einen Kamin und einen Sessel erkennen. Außerdem führt eine Treppe nach oben. Mehr kannst du von hier aus nicht sehen.
Du beugst dich wieder zurück und stellst fest, dass ein wenig weiße Farbe an deinen Fingern haften geblieben ist.


Was willst du jetzt tun?

10A) Schau dir deine Finger an!
10B) Schlage die Fenster des Hauses ein, um hinein zu kommen.
10C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
10C) Sich mit dem Raben unterhalten.
 
Gedankenverloren schlenderst du ums Haus, um zu schauen ob es noch andere Fenster gibt.
Dabei wirfst du kurz einen Blick auf deine Finger.





Als du sie so näher betrachtest, stellst du fest, dass sie denen deines Vaters sehr ähneln. Kurze dicke Stummelfinger hast du. Leider.
Im Moment klebt etwas weiße Farbe daran.

Enttäuscht über deine Wurstfinger setzt du deinen Weg fort. Einen Moment bist du unaufmerksam und stolperst über einen Busch. Ach Verdammt! Das muss aber auch immer nur dir passieren. Verärgert über dich selbst rappelst du dich auf, um deinen Weg fortzusetzen.

Doch es ist, wie du vermutet hast. Das Haus besitzt nur drei Fenster. Zwei neben der Tür und eines ganz oben. Die beiden unteren zeigen das selbe Zimmer, doch durch das ganz oben kannst du von hier aus nicht hineinsehen. Es ist viel zu hoch.

Wenn das Haus so wenige Fenster hat, muss es wirklich etwas verbergen. Vielleicht gibt es ja wirklich einen Schatz.


Was willst du nun tun?

11A) Du willst dir den Raben genauer anschauen. Vielleicht kann er ja sprechen.
11B) Den Busch durchsuchen, über den du gerade gestolpert bist.
10C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
10a endlich mit dem raben reden ^^
 
Als du eben über diesen Busch gestolpert bist, hast du etwas Hartes, Seltsames gespürt. Das hat dich so neugierig gemacht, dass du sogleich den Busch durchwühlen musst.





Wie ein Wilder fuchtelst du mit deinen Händen in den Büschen herum.
Ah!! Der Busch hat ja Dornen. Und du hast natürlich erst mal mitten reingefasst. Na prima.

Enttäuscht über deine ergebnislose Suche willst du dich schon erheben. Doch da funkelt dir im Sonnenlicht etwas hinter dem Busch entgegen. Als du genauer nachschaust, siehst du dort eine Bierdose liegen. Schnell greifen deine Hände danach.

Die Dose ist noch voll und ungeöffnet. Da steht: Haltbar bis Mai 2005. Mammut Urpils. Ist das nicht dieselbe Marke, die dein Vater immer getrunken hat? Das Billigste vom Billigsten. Und absolut ekelhaft.


Was willst du nun tun?

12A) Jetzt hat die mächtige Haustür endlich einen Blick verdient.
12B) Der Rabe ist schon ganz geknickt, weil du ihn nicht beachtest. Jetzt solltest du einmal auf ihn zugehen.
12C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du findest, dass du dem Raben langsam deine Aufmerksamkeit schenken solltest. Er ist schon ganz geknickt, weil du ihn bisher nicht beachtet hast.





Vorsichtig näherst du dich dem Raben. Etwas verwundert schaut er dich mit einem skeptischen Blick an. Irgendwie erinnert er dich an den Vogel aus deinem Traum.

Da entschließt du dich ihn anzusprechen. Du kommst dir dabei ziemlich blöd vor. Wie kann man nur glauben, er würde dir antworten? Er ist doch nur ein Vogel! Und dazu noch ein Rabe. Aber irgendetwas bewegt dich es doch zu tun. Hoffentlich sieht dich keiner.

"Hey, du ... Rabe!". Der schwarze Vogel schaut dich eine Weile verdutzt an. War ja klar. Er spricht nicht!

Doch dann öffnet er seinen Schnabel und beginnt zu jammern: "Ach, du lieber Augustin, Augustin, Augustin. Ach, du lieber Augustin, alles ist hin. Was bleibt mir noch, alles genommen. Ach, du lieber Augustin, alles ist hin."

Wah! Er singt ja! "Was ist passiert Rabe?"

Dann fängt es an, aus dem Raben zu sprudeln: "Oh! Endlich jemand, der mir zuhört! Solange sitze ich schon hier und ertrage meinen Kummer kaum mehr. Ich dachte du würdest mich auch nicht beachten.
Weißt du, meine Brüder, sechs waren es an der Zahl. Sie waren eben so Raben wie ich. Mit schwarzem Gefieder und stolz geschwellter Brust. Doch verübten sie Verrat. In ihrer Gier nahmen sie mir alles was mir lieb und teuer war: Meinen Schatz. Und ließen mich hier auch noch zurück. Doch wenn dem nicht genug sei. Habgierig erschlugen sie sich gegenseitig. Jeder wollte meinen Schatz für sich haben. Seit dem hab ich nichts mehr von ihnen und meinem Schatz gehört.
Man sagt der alte Zieg, dem dieses Haus gehörte, nahm den Schatz an sich und versteckte ihn hier irgendwo im Haus. Doch das war vor langer Zeit. Und ich bin mir gar nicht mehr sicher ob er überhaupt noch da ist. Ich saß Tag und Nacht seit Jahren hier auf diesem Ast. Habe lange keine Menschenseele mehr gesehen. Vielleicht bin ich auch zwischenzeitlich eingeschlafen. Ich weiß es nicht mehr. Oh ja lang ist es her. Wie gern würde ich nur einmal wieder meinen Schatz sehen. Doch ich habe nichts. Nur noch meine Trauer und mein Wissen. Dennoch bin ich gerne bereit deine Fragen zu beantworten."


Was willst du nun tun?

13A) Frage den Raben nach dem Schatz.
13B) Frage den Raben nach seinen Brüdern.
13C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag oepu: Nach welchem Prinzip gehst du vor wenn du die Geschiche weiter schreibst? Wartest du 3 Beiträge, oder gleich den ersten? Ach ja A!!!
 
Pimthida schrieb:
Sag oepu: Nach welchem Prinzip gehst du vor wenn du die Geschiche weiter schreibst? Wartest du 3 Beiträge, oder gleich den ersten? Ach ja A!!!

Verschieden. Mal baue ich alle ein. Meist versuche ich die Mehrzahl zu nehmen, wobei es vorkommen kann, dass ich währen dich die Fortsetzung schriebe, eine andere Antwort noch kommt.

Aber keine Sorge, ich werde schon dem Peter schon alles machen lassen, was ihr ihm sagt.
 
Das hat dich neugierig gemacht. Er hat etwas von einem Schatz erzählt.





"Du sagtest etwas von deinem Schatz.." - "Ja! Es war das kostbarste was ich besaß. Von unschätzbaren Wert. Es war mir mehr Wert als alle Dinge auf der Welt. Der alte Zieg muss ihn hier irgendwo versteckt haben. Ach mein Schatz. Mein allerliebster Schatz. Wo bist du nur. Wie gern würde ich dich noch einmal wieder sehen!"

"Was ist denn dein Schatz?" - "Das kostbarste was es auf der Welt gibt."

Na toll er weicht aus. Aus irgendeinem Grund will der Rabe dir nicht erzählen, was sein Schatz ist.


Was willst du nun tun?

14A) Frage den Raben nach seinem Wissen.
14B) Muntere den Raben auf.
14C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
14 B : Der Raabe tut mir schon langsam leid .=)
 
Wow - das ist genial!
Oepu, du kannst einfach unglaublich gut schreiben :)
Ich wäre glaube ich, auch für B... ach ja, und ich hab dir mal eine PN geschickt.
 
Der arme Rabe tut dir schon richtig leid. Da entschließt du dich, ihn ein wenig aufzumuntern.





"Oh, du armer Rabe. Du wirst bestimmt deinen Schatz bald wieder sehen. Ich versuche ihn zu finden. Dann bringe ich ihn dir. Versprochen!" -

Der Rabe schaut dich verwundert an und flattert auf deinen Arm. Zum ersten Mal siehst du ein kleines Lächeln in seinem Gesicht. "Oh!! Du bist so gut zu mir. Du bist seit langem der erste, der sich ein bisschen um mich kümmert. "
Doch dann verschwindet sein Lächeln auch schon wieder.

"Meine Freude währt nicht lange. Es ist zwar nett von dir, dass du mir helfen willst. Aber wie willst du ihn finden? Der Alte hat ihn hier irgendwo im Haus versteckt. Ich wusste auch einmal wo. Doch ich kann mich einfach nicht mehr erinnern. Ach, mein Armer Schatz. Wie konnten meine Brüder nur so habgierig sein."

Traurig flattert der Rabe zurück auf seinen Platz. Plötzlich dreht er sich noch einmal um: "Warte... Mir fällt wieder etwas ein. Ich war einmal in dem Haus. Vom Wohnzimmer aus konnte ich in eine Kammer mit sieben Truhen sehen. Ich weiß aber nicht mehr wo ich das im Wohnzimmer gesehen habe. Wenn ich nur wüsste, wie man in diese Kammer gelangt. Ich glaube auch das habe ich einmal gewusst. Aber mein Kummer ist zu groß. Ich kann an gar nichts anderes mehr denken. Wenn ich ihn wenigstens nur für kurze Zeit vergessen könnte. Was gäbe ich dafür."


Was willst du nun tun?

15A) Nun willst du dir endlich die Tür genauer betrachten. Sie ist bestimmt der Schlüssel um ins Haus zu kommen.
15B) Sieh dich noch ein wenig im Garten um. Dabei könntest du die restlichen Büche und die große Birke genauer in Augenschein nehmen.
15C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
mh ... ^^ ich bin für a ^^
 
Du willst dem Raben unbedingt helfen, und zwar schnell. Außerdem interessiert dich selber der Schatz. Wer weiß, vielleicht gibt er dir ja ein Stück davon ab. Ach, du bist dir fast sicher. Schließlich bist du derjenige, der ihn finden wird.
Schnellen Fußes eilst du zur Eingangstür um ins Haus zu gelangen.

Diesmal bist du aber vorsichtig und passt auf, dass du nicht wieder über irgendwelche blöden Büsche stolperst.





Da stehst du nun vor dieser mächtigen Haustür. Sie starrt wie ein Riese von oben auf dich herab. Wirklich beängstigend. Doch wer ein echter Held sein will, zeigt keine Angst. Nein, er hat nicht einmal Angst!

Mitten auf der Tür sind eine riesige Sieben und daneben der Name "Zieg" abgebildet. Dein Blick schweift weiter nach unten.





Doch am unteren Ende der Tür siehst du nichts Außergewöhnliches. Dort liegt nur eine hässliche Fußmatte, auf der "Welcome" steht. So ein altes Ding kann man auf jedem Basar kaufen. Du selber würdest dir so was niemals vor die Tür legen. Auch wenn sie eine Art Begrüßung darstellen soll, fühlst du dich keines Wegs willkommen.


Was willst du nun tun?

16A) Einfach mal die Tür versuchen zu öffnen und ins Haus gehen. Am Ende suchst du wie ein Irrer nach einer komplizierten Lösung in das Haus zu kommen, ja wohl möglich noch nach einem Geheimgang, während die Tür die ganze Zeit offen war!
16B) Du siehst schon wieder diesen Namen, der mit schwarzer Farbe auf die Tür gemalt ist. Der war doch schon am Briefkasten. An irgendetwas erinnert er dich. Nur woran? Vielleicht hilft ja ein wenig nachdenken.
16C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch der meinung du solltest c nehmen
1389.gif
 
ich bin für c ^^
und mein vorschlag ist er soll unter die matte gucken ^^
 
genau guck doch mal unter der matte nach vielleicht ist ja ein schlüssel da unten versteckt
 
Dieser Name… ZIEG… ZIEG!
Der kommt dir doch irgendwie bekannt vor. Er war auch schon auf dem Briefkasten. Der Besitzer des Hauses hieß ja so.

An irgendetwas erinnert er dich. Nur woran?





Du setzt dich auf die oberste Stufe der kalten Treppe um ein wenig zu grübeln. 3 Minuten ... 10 Minuten ... 30 Minuten...

Da fällt dir eine Mädchenstimme ein, die immer wieder ruft: "Zieg, Zieg, Slahzieg!" Es ist die Stimme deiner Grundschulfreundin, die so den griesgrämigen alten Herrn aus dem Süßigkeitenladen ärgerte.
Ihr beiden hattet euch damals ein Spiel ausgedacht, die Dinge immer rückwärts auszusprechen. So konntet nur ihr es verstehen und die anderen schauten euch nur verwundert an. Auch der Alte aus dem Süßigkeitenladen. Der war nämlich immer so geizig, dass er jedes Gramm der Süßigkeiten exakt abwog, damit er euch auch nicht zuviel für euer Geld gab.

Vielleicht war der Herr Zieg, dem dieses Haus hier gehörte, auch ein Geizhals. Wer weiß...


Dein Hintern ist vom vielen Sitzen mittlerweile ganz kalt geworden. Dennoch findest du es schön auf der Treppe und möchtest dich noch ein wenig ausruhen.





Da fällt dein Blick auf die Fußmatte. Das hässliche Ding könnte doch wenigstens dafür nütze sein, dir den Hintern zu wärmen.

Geschwind ziehst du den Abtreter zu dir heran. Dabei hörst du etwas knirschen.
Neugierig stehst du auf und wirfst einen Blick unter die Matte. Tatsächlich! Dir funkelt ein goldener glitzernder Schlüssel entgegen. Gierig greifen deine Finger danach! Aus den Augenwinkeln bemerkst du, wie auch die Augen des Raben aufblitzen.


Was willst du nun tun?

17A) Dir ist der gierige Blick des Raben nicht entgangen. Vielleicht solltest du ihm einmal den Schlüssel zeigen.
17B) Versuche die Haustür mit dem Schlüssel aufzuschließen. Wenn sie schon offen ist auch gut. Dann betritt das Haus.
17C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh mann ist das toll...total spannend...bitte mach weiter, jetzt wo es so spannend wird...klasse...tolle idee...
Bin für C!
Peter soll den Schlüssel dem Raben zeigen (Wie A) und dann sollen sie gemeinsam versuchen hineinzugehen, und sich gemeinsam im Haus umsehen, wenn sie reinkommen sollten! Der Rabe kann Peter sicherlich behilflich sein!
LG Lara :)
 
Lara14 schrieb:
Oh mann ist das toll...total spannend...bitte mach weiter, jetzt wo es so spannend wird...klasse...tolle idee...
Bin für C!
Peter soll den Schlüssel dem Raben zeigen (Wie A) und dann sollen sie gemeinsam versuchen hineinzugehen, und sich gemeinsam im Haus umsehen, wenn sie reinkommen sollten! Der Rabe kann Peter sicherlich behilflich sein!
LG Lara :)
Sag ich auch!
 
ne nachher klaut der rabe den noch ^^ raben lieben soch glitzerzeugs ^^
erst soll er es besser selbst ausprobieren ^^
und dann fragen
also erst b) ^^
 
Der goldene Schlüssel könnte doch an der Haustür passen.





Geschwind drehst du dich um, um den goldenen Schlüssel in das Schloss zu stecken. Mit zittrigen Händen bewegst du den Schlüssel in Richtung Schloss.
Mit aller Mühe versuchst du ihn in die winzige Öffnung zu stecken. Doch entweder sind deine plumpen Finger einfach zu ungeschickt oder der Schlüssel passt einfach nicht.

Vielleicht liegt die Ursache ja am Schlüsselloch. Wohlmöglich ist es ja verstopft. Vorsichtig lehnst du dich gegen das Tor, um das Schlüsselloch genauer zu betrachten. Doch es ist zu klein und dunkel, als dass du etwas erkennen könntest.
Nun ja. Jedenfalls bist du dir nun sicher, dass die Tür mit Sicherheit verschlossen ist. Denn durch dein Gewicht wäre sie ansonsten schon längst aufgesprungen.

Enttäuscht steckst du den Schlüssel wieder ein. Dabei bemerkst du, dass dich der Rabe die ganze Zeit mit großen, funkelnden Augen beobachtet hat.

Ob du ihm den Schlüssel zeigen sollst? Nein, am Ende nimmt er ihn dir noch weg. Aber vielleicht kannst du ihn damit auch ein wenig aufmuntern und er wird dir helfen? Was sollst du nur tun?





Schließlich überwindest du dich doch, dem Raben den Schlüssel zu zeigen. Also du den Schlüssel hervor holst, blitzen die Augen des Raben auf: "Wooo! Der ist aber schön! Wie er glänzt!!"
Immer näher wandert der Schnabel des Vogel an deine Hand. Gierig schreit er danach: "Oh! Gib ihn mir! Gib ihn mir!"

Schnell steckst du den Schlüssel wieder ein. Hast du es DOCH gewusst. Er ist eben doch nur ein diebischer Rabe. "Hast du denn deinen Schatz vergessen?" Kaum hast du deine Frage ausgesprochen, verändert sich die Mine des Raben schlagartig. Winselnd schaut er dich an: "Oh! Mein Schatz. Mein Schatz. Wo ist er nur. Warum ist er nicht bei mir! Ich will ihn wieder. Bring ihn mir. Bitte!"

Da kommt dir eine Idee: "Vielleicht könntest du mir ja helfen Rabe. Du begleitest mich auf meiner Suche und ich gebe dir den goldenen Schlüssel, nachdem ich weiß was er öffnet."

Doch der Rabe schaut dich nur skeptisch an: "Wie? Ich soll meinen Platz verlassen? Nein! Das kann ich nicht. Ich war schon einmal in diesem Haus um meinen Schatz zu finden und es war vergebens. Ich will das nicht noch einmal. Aber ich könnte dir helfen, indem ich dir alles erzähle was ich weiß. Zur Zeit kann ich mich nur leider an kaum etwas erinnern. Doch wenn du etwas findest, so sprich mich darauf an! Vielleicht kommen dann meine Erinnerungen wieder."

Dann beginnt er wieder zu jammern: "Ach. Ich Armer Rabe. Wenn ich nur mehr wüsste. Ich kann dir leider im Moment nur etwas über die Zahl "Sieben" erzählen. Weißt du, meine Brüder und ich, wir waren sieben an der Zahl. Seit dem hat mich diese Zahl fasziniert. Willst du mehr darüber erfahren?"


Was willst du nun tun?

18A) Dem Raben weiter zuhören und etwas über die Zahl Sieben erfahren.
18B) Dich weiter etwas im Garten umsehen und dabei die Birke und die restlichen Büsche untersuchen.
18C) Denke dir eine andere Aktion aus, die Peter nun machen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
sonja.due schrieb:
Wenn sich deine Entschuldigung jetzt auf meinen Post bezieht: so war das eigentlich gar nicht gemeint ;)

ich finde dein interaktives Fotostoryabenteuer echt super!!!

Nein bezieht sich nicht. Ich war nur selber nicht ganz zufrieden mit. Aber irgendwie wollte ich den Raben mit seinem Wissen wieder einbauen. Aber wenn ihr es nicht erfahrt ist auch nicht schlimm. (Später habt ihr es dann nur schwerer...)
 
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