Und es geht heute gleich weiter mit einem kleinen Special. Viel Spaß damit!
15. Eintrag
Mein liebes Tagebuch,
mein Mann ist ein kleiner Held. Er hat heute einer süßen Katze das Leben gerettet. Auf einer seiner Baustellen ist die niedliche Samtpfote beinahe vom Bagger überfahren worden. Simon verhinderte das in letzter Minute.
Da niemand wusste, woher die Katze kam, brachte Simon sie einfach mit nach Hause. Mit Sören zusammen malte er dann Steckbriefe, die sie in der Nachbarschaft aufhängten.
Bis sich ihr Herrchen finden würde, nannten wie sie Cleo. Sören fand, sie sieht Cleopatra sehr ähnlich, daher der Name.
Aber selbst nach Wochen passierte rein gar nichts. Niemand meldete sich. Und wir, besonders Mozart, hatten Cleo so ins Herz geschlossen, dass sie blieben durfte.
Wie sehr Mozart allerdings die süße Cleo ins Herz geschlossen hatte, sahen wir einige Zeit später.
Ein markerschütterndes Jaulen lockte mich eines Abends in die Küche.
Ich fasste es nicht, Cloe bekam Junge! Das uns das nicht aufgefallen war! Ratlos standen wir um sie herum.
Aber sie schaffte es wunderbar allein. Als erstes wurde Max geboren. (ich befürchtete schon, dass Unmengen von Katzenbabies bald meine Küche bevölkerten) Doch dann kam nur noch Luna zur Welt. Mit zwei Kätzchen konnte ich leben.
Wir schmolzen dahin, als Cloe anfing ihre Babys zu säubern. Dieses zarte Miauen war einfach zu süß.
Max schien ausgiebig das „Bad“ zu genießen.
Als dann Mozart anfing Luna zu putzen, war es komplett um uns geschehen. Unser stinkstiefeliger Kater konnte so was von zärtlich und liebevoll sein. Wenn ich ehrlich bin, standen mir die Tränen in den Augen, vor lauter Rührung.
Eigentlich wollten wir die kleine Familie nun in Ruhe lassen, doch Sören war schneller. Er schnappte sich Max, den Cloe nur wiederwillig los ließ und knuddelte ihn vorsichtig.
Auch Luna erging dasselbe Schicksal. Doch während es den frisch gebackenen Eltern etwas auszumachen schien, dass man ihnen ihre Babys wegnahm, umso begeisterter schienen die Kätzchen selber zu sein.
Sören teilte uns sogleich mit, dass er keines der Kleinen abgeben wollte. Das wird noch schwer. Aber vier Katzen sind mir einfach zu viel. Nun sollen sie aber erst mal groß werden, dann sehen wir weiter.
Wir stellten noch alles bereit, was die kleine Familie über Nacht brauchte und gingen, uns nur schwer trennen könnend, ins Bett. Die beiden waren wirklich niedlich.
Wer weiß, vielleicht lasse ich mich doch noch umstimmen.
15. Eintrag
Mein liebes Tagebuch,
mein Mann ist ein kleiner Held. Er hat heute einer süßen Katze das Leben gerettet. Auf einer seiner Baustellen ist die niedliche Samtpfote beinahe vom Bagger überfahren worden. Simon verhinderte das in letzter Minute.
Da niemand wusste, woher die Katze kam, brachte Simon sie einfach mit nach Hause. Mit Sören zusammen malte er dann Steckbriefe, die sie in der Nachbarschaft aufhängten.
Bis sich ihr Herrchen finden würde, nannten wie sie Cleo. Sören fand, sie sieht Cleopatra sehr ähnlich, daher der Name.
Aber selbst nach Wochen passierte rein gar nichts. Niemand meldete sich. Und wir, besonders Mozart, hatten Cleo so ins Herz geschlossen, dass sie blieben durfte.
Wie sehr Mozart allerdings die süße Cleo ins Herz geschlossen hatte, sahen wir einige Zeit später.
Ein markerschütterndes Jaulen lockte mich eines Abends in die Küche.
Ich fasste es nicht, Cloe bekam Junge! Das uns das nicht aufgefallen war! Ratlos standen wir um sie herum.
Aber sie schaffte es wunderbar allein. Als erstes wurde Max geboren. (ich befürchtete schon, dass Unmengen von Katzenbabies bald meine Küche bevölkerten) Doch dann kam nur noch Luna zur Welt. Mit zwei Kätzchen konnte ich leben.
Wir schmolzen dahin, als Cloe anfing ihre Babys zu säubern. Dieses zarte Miauen war einfach zu süß.
Max schien ausgiebig das „Bad“ zu genießen.
Als dann Mozart anfing Luna zu putzen, war es komplett um uns geschehen. Unser stinkstiefeliger Kater konnte so was von zärtlich und liebevoll sein. Wenn ich ehrlich bin, standen mir die Tränen in den Augen, vor lauter Rührung.
Eigentlich wollten wir die kleine Familie nun in Ruhe lassen, doch Sören war schneller. Er schnappte sich Max, den Cloe nur wiederwillig los ließ und knuddelte ihn vorsichtig.
Auch Luna erging dasselbe Schicksal. Doch während es den frisch gebackenen Eltern etwas auszumachen schien, dass man ihnen ihre Babys wegnahm, umso begeisterter schienen die Kätzchen selber zu sein.
Sören teilte uns sogleich mit, dass er keines der Kleinen abgeben wollte. Das wird noch schwer. Aber vier Katzen sind mir einfach zu viel. Nun sollen sie aber erst mal groß werden, dann sehen wir weiter.
Wir stellten noch alles bereit, was die kleine Familie über Nacht brauchte und gingen, uns nur schwer trennen könnend, ins Bett. Die beiden waren wirklich niedlich.
Wer weiß, vielleicht lasse ich mich doch noch umstimmen.