Wer, wie, was, warum - Fragen und manchmal auch Antworten...

Hallo und erstmal danke für die antworten :)
nein mein mann hat kein auto, nicht mal nen führerschein, er sagt immer: er hat genug mit der arbeit und zuhause dann später mit den kindern zu tun da will er sich nicht noch was zum lernen aufhalsen ;D
wir zahlen fast 300 euro alle 3 monat :/ und das wird echt zu teuer. meine nachbarin die die prozente ihrer mutter bekommen hat zahlt iwas mit 30 euro alle 3 monate^^ das ist en ganz schöner unterschied^^ ich hab auch schon bei ihr nachgefragt wie sie das gemacht hat aber das weiss sie selbst nicht genau, das hat ihre mutter geregelt.
 
Würde ich auch machen. Auch gerne mit "aber die Versicherung xy ist billiger" =)

Aber das mit den Prozenten einfach übernehmen so wie du das erzählst geht definitiv nicht. Es werden nur schadensfreie Jahre übergeben und dann maximal die, die du haben kannst.
 
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Nochmal vielen Dank für eure Antworten. Wir haben uns jetzt dazu entschieden das Auto über mich zu versichern. Als ich grad über Google schaun wollte ob es da erhebliche finanzielle Nachteile gibt, bin ich auf etwas gestoßen, was den Anschein hatte, dass man nicht nur zwischen Halter und Versicherungsnehmer unterscheidet (weil der Halter ist ja derjenige dem das Auto laut Kaufvertrag gehört) sondern dass man auch das Auto als Halter anmelden kann und nur die Versicherung dann auf mich läuft. Dann könnte sie es selbst in Mönchengladbach anmelden. Aber ich hab nix konkretes gefunden, es hat sich jedenfalls so gelesen.

Weiß hier jemand ob das so geht, dass sie das Auto auf sich anmeldet und nur die Versicherung auf mich läuft? Das würde vieles vereinfachen, wegen der Entfernung. Als Halter müsste sie ja sowieso angegeben werden, damit die Versicherung weiß dass sie damit fährt.
 
Warum fragt vihr nicht einfach bei den Versicherungen nach? Die können euch das doch am sichersten sagen, welche Möglichkeiten ihr habt...

Und am besten macht Dementia sich selber in MG schlau, holt Angebote und Infos ein - es kann ggf eh sein, das ihr beide nen Versicherungsvertrag unterschreiben müsst, wenn sie Halter und du Versicherungsnehmer sein soll...
 
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Ja das haben wir ja auch vor, aber vorab informier ich mich halt auch gerne über Google und ich ging bisher davon aus, dass man nur Versicherungsnehmer sein kann wenn das Auto auch auf dessen Namen läuft. Ich dachte vorher Halter wär nur derjenige der fährt, aber so wie ich das jetzt verstanden habe bedeutet Halter derjenige der es anmeldet. Deswegen wollt ich ja nachfragen ob hier jemand weiß oder gar selbst die Erfahrung hat, das Auto auf sich angemeldet zu haben, aber der Versicherungsnehmer ein anderer ist.

Früher war das nämlich ganz anders gewesen. Ich hatte mein erstes Auto damals auf meinen Vater laufen als Zweitauto und über ihn versichert. Aber vielleicht ist das bei Zweitauto sowieso anders, wär ja auch logisch, damit das Auto als Zweitwagen gesehn werden kann.

Hier ist es ja aber so dass es kein Zweitauto ist weil ich selbst keins habe. Also wenn das so einfach gehn würde, wärs optimal. Ist auch besser für später falls ich ihr Teile meiner Prozente die sie runter gefahren hat (falls das geht) übertragen würde, dann wär der Nachweis da, dass sie gefahren ist, als Halter. Hab ich jetzt so bei meinen Recherchen raus finden können.
 
Zitat von mir selbst:
Jetzt hab ich ein eigenes Auto. Versicherungsnehmer mein Vater, Fahrzeughalter bin ich

Funktioniert einwandfrei. Auto ist auf mich zugelassen, deseegen bin ich ja auch der Fahrzeughalter und nicht mein Dad, dass einzige was ich brauchte war die Versicherungsnummer bei der Zulassung. Und ich hatte auch nrn anderen Landkreis also auch "mein" Landkreiskennzeichen und nicht das von meinem Vater.
 
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Danke, dann kann ich ja wohl davon ausgehn dass es klappt. Darf ich mal fragen bei welcher Versicherung du bzw. dein Vater bist/ist? Könnt ja möglich sein dass das nicht jeder Versicherung macht.

Ist mir jetzt so im Nachhinein gesehn gar nicht aufgefallen, dass du das geschrieben hattest, weil zu dem Zeitpunkt als ichs las hab ich an sowas gar nicht gedacht und daher wahrscheinlich nicht wahrgenommen hatte.
 
Bei uns ist es auch so. Ich bin Halter, mein Freund Versicherungsnehmer. An- und Ummelden (mussten wir machen, da wir umgezogen sind) macht der Halter. Du musst nur von (d)einer Versicherung vorher die nötigen Unterlagen besorgen, anmelden muss dann Dementia machen.
 
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Ist es erlaubt in einem selbst geschriebenen Buch Songtexte, Songnamen (+Interpreten) und Filmtitel zu nennen?

Ich bin mir darüber gerade nicht so sicher, ich persönlich würde jetzt sagen ja...
 
Kommt drauf an, was du mit dem Buch vorhast...
Wenn es für deinen privatebn Gebrauch ist - ja
Wenn's nen Geschenk sein soll - denke ich auch ja, aber dann immer mit entsprechenden Quellenangaben
Wenn es für eine Vorführung gff sein soll, also irgendwo öffentlich gemacht wird - nein, dann nur mit Zustimmung der Urheber und entsprechenden Quellenangaben.

Wobei das nennen von Filmtiteln, Interpreten und Sognamen alleine wohl generell kein Problem darstellen dürfte, auch bei s öffentlichem nicht - nur wenn Zitate, Texte, Bilder drin sind, dann eben ja.
 
War grad im Buchhandel und hab aus Spaß einfach mal dort gefragt. Diese meinten, bei Veröffentlichung der Buches ist es eigentlich schon erlaubt eventuelle Zitate aus Filmem/Songs zu benutzen, solang eine Quelle angegeben ist. In Weltbild haben sie mir dann aber wieder etwas anderes gesagt..
 
Ach, die Buchhändler wissen sowas doch auch nicht, wieso auch?
Ich bin der Meinung Zitate sind definitiv nicht ohne Fragen erlaubt, Urheberrecht und so...
Zwar gibt es Bücher, die mit Zitaten arbeiten (z.B. Tintenherz ist sicher ein berühmtes Beispiel) aber da wurde sicher immer gefragt.
Erwähnung der Namen/Titel, da schließe ich mich Dark_Lady an, sind wahrscheinlich auch so erlaubt.
 
Mal eine FRage der neugier.
Ich habe ja eh ein Dauerticket von daher kann mir ja nichts passieren aber was passiert beim schwarzfahren mit dem Zug???
Klar ich muss ein Bußgeld zahlen aber muss man aussteigen?
Ich weiß noch damals als ich mal mein Schockoticket vergessen hatte habe ich ein Ticket zum weiterfahren bekommen also musste nicht aussteigen und habe noch so einen zettel bekommen wo ich mein ticketvorzeigem muss und ein Bußgeld zahlen in den nächstens 14 Tagen.
Wie ist das im Zug ohne ein Daueticket wie Ticket2000 oder der ganze kram,wenn man einfach dreist schwarzfährt?
Ich denke eigentlich mal man muss den Ausweiß zeigen damit die Personalien aufgenommen werden können und du dann später Post bekommst mit den Bankdaten wo du die Strafe einzahlen musst aber du dann auch so ein weiterfahrticket bekommst und nicht aussteigen musst oder wie ist das?
 
Ich denke seit es ein paarmal zu einer ziemlichen Aufregung unter der Bevölkerung kam, weil Minderjährige einfach den Zug verlassen mussten wegen Fahrens mit nicht gültigem bzw. ohne Fahrschein, wirft die Bahn keinen mehr so einfach aus dem Zug.
 
Ich weiß es jetzt nur für den Fernverkehr, denke das ist sonst nicht anders. Da musst du dann extra beim Schaffner ein Ticket bezahlen + Strafgebühr.
 
Kommt drauf an

Wernn dein Schokoticket gilt, wenn du kontrolliert wirst, du aber ausserhald dessen Geltungsbreiches fahren willst, kann es sein, das du im Zug ne weitere Karte nachlösen kannst.

Kann aber auch genausogut sein, das der Schaffner dich dann auffordert, am Endbahnhof des Schokotickets auszusteigen und dort ein Ticket zu kaufen und mit dem nächsten Zug weiterzufahren.

Wenn du dein Ticket einfach nur auf deiner normalen Strecke vergessen hast, werden in der Regel 10 Euro Gebühr fällig und man muss das Ticket innerhalb 14 Tagen vorlegen bei der bahn, sonst werden da auch 40 Euro fällig.

Bis du schon ausserhalb des Geltungsbereiches, werden auf alle Fälle die 40 Euro fällig fürs Schwarzfahren. (bzw wenn das eigendlich benötigte Ticket über 40 Euro liegt, wirds der doppelte Beförderungspreis)
Und dann liegt es auch im Ermessen des Schaffners, ob er dir ein Ticket zur Weiterfahrt verkauft oder dich am nächsten Bahnhof vor die Tür setzt - denn Minderjährig bist du ja nicht mehr...
 
Dann erst recht. Ich hab übrigens gegoogelt und mittlerweile erstatten die DB meistens Strafanzeige.

Ich verstehs meist nicht, ist mir viel zu anstrengend und zu teuer.
 
Hier in der Schweiz, da wo ich wohne wirds im Bus so gehandhabt:
1x Busse 100 CHF, Personalien werden auch erfasst. 2. Mal erwischt gibts 120 CHF Busse und beim Dritten Mal 150 CHF Busse und Strafanzeige. Aussteigen muss man soweit ich weiss nicht. Jedenfalls meint meine Kollegin die schon mal schwarz gefahren ist und erwischt wurde, das sie nicht aussteigen musste.

Im Zug läufts glaube ich ähnlich, da ich nie Zug fahre kann ichs jedoch nicht beurteilen.

Ich verstehe sowas auch nicht, so ein Ticket ist ja viel günstiger als eine Busse beim erwischt werden. Wenn ich denke das ein Busticket hier 2.50 CHF kostet und ein Monatsabo für Erwachsene ab 25 Jahre 63 CHF, dann ist es doch viel besser man kauft sich ein Ticket bei seltenen Busfahrten oder bei häufigen eben direkt ein Abo. Jedenfalls besser als eine Busse zahlen zu müssen und die Blicke der Fahrgäste ertragen zu müssen wenn jemand beim schwarz fahren erwischt wird...
Konnte es schon öfters sehen, wie die Kontrolleure Schwarzfahrer erwischt haben, das ganze wird dann schön vor allen Fahrgästen abgewickelt... ;)
Meist schau ich gar nicht gross hin, aber andere Fahrgäste, vorallem ältere Menschen, durchbohren den Schwarzfahrer mit ihren Blicken.
Und wenn er ausgestiegen ist, lästern sie meistens noch, vorallem dann wenns eine sehr junge Person war, eine Mutter mit Kinderwagen oder ein Ausländer.
 
Bei uns musst du im Bus aussteigen, weil die draußen die Personalien aufnehmen. Dann kriegst ein Ticket und kannst weiterfahren.

Im Fernverkehr hab ichs auch noch nie erlebt, aber ich glaube so dumm ist dann doch niemand.
 
Was ist denn ein Schokoticket?

Und zum schwarz fahren, ich denke dass die meisten Schwarzfahrer es nicht einfach nur so tun, weil sie keine Lust haben zu zahlen, sondern weil sie es sich einfach nicht leisten können. Es gibt in Deutschland immer mehr Armut, wobei immer alles teurer wird. Bahnfahrten zumindest im Nahgebiet sind ja meistens gar nicht vermeiden wenn man kein Auto hat, man ist drauf angewiesen.

Hier in Frankfurt isses ja ganz schlimm und ich kann mir gut vorstellen, dass gerade hier wo es besonders teuer ist, besonders viel schwarz gefahren wird, aus finanzieller Not. Ich bekomme Erwebsminderungsrente und ergänzend Grundsicherung (vorerst aber nur bis 2013, hoffe dass ich bis dahin wieder fit bin zum arbeiten) Eine Einzelfahrt innerhalb der Stadt kostet 2,60 € Hin und zurück macht das also 5,20 € Ab 3 Wege lohnt sich dann ne Tageskarte für 6 € nochwas (weiß net genau auf den Cent) Wochenkarte weiß ich jetzt net den Preis, aber Monatskarte ist der absolute Hammer, 78 €.

Ermäßigung, also Sozialticket gibts hier mit Frankfurtpass. Aber nur auf Monatskarten oder Wochenkarten. Aber 53 € für ne Monatskarte ist immer noch unbezahlbar, wenn man nur das Existenzminimum hat. Bei der Berechnung vom Hartz 4 Satz sind nur 18 € oder so in dem Dreh vorgesehen. Früher wars sogar nur die Hälfte oder so. Wie soll man sich dann für 53 Euro eine Karte kaufen, wenn man mehr als die Hälfte dann an anderer Stelle sparen soll? Und wer braucht auch schon ne Monatskarte oder Wochenkarte wenn er nicht jeden Tag zur Arbeit muss? Lohnt sich erst ab mind. 3 Fahrten pro Woche.

Ich plane meine Fahrten in die Stadt immer sehr sorgfältig, lege Termine zusammen und erleidge andere Sachen dann gleich mit wenn ich in der Stadt nen Termin habe. Bin froh dass ich alles in der Nähe habe was ich so brauche, Geschäfte, Apotheke, Postfiliale, Hausarzt usw. Aber manchmal muss man halt auch in die Stadt, meistens sinds Arzttermine, bei Fachärzten. Irgendwie ist man ziemlich isoliert wenn man wenig Geld hat. Mehr als 3 Fahrten im Monat ist bei mir meistens nicht drinnen, weil die Einzelfahrten zu teuer sind und die Monatskarten bei dem Preis net lohnt und sich eh keiner leisten kann.

Schwarz gefahren bin ich schon öfter, aber nicht vorsätzlich, weil ich sehr zerstreut bin und manchmal vergesse ne Fahrkarte zu holen. Während der Fahrt fällts mir dann und dann fang ich an zu zittern, dass bloß kein Kontrolleur kommt :zitter: Aber vorsätzlich würd ich mich nicht trauen, da hätt ich viel zuviel Angst vor der Strafe die ich mir dann erst recht nicht leisten könnte.

Bin daher der Meinung dass die meisten Schwarz Fahrten nur aus einer Not heraus geschehn. Wer es nicht kennt wie das ist mit wenig auszukommen und auf die Fahrten angewiesen ist, kann sichs vielleicht weniger vorstellen.
 
Das verstehe ich, keine. 78 Euro für eine Monatskarte find ich heftig! Das sind umgerechnet 93 CHF, und im teueren Land Schweiz ist ja die Monatskarte noch günstiger.
Gut Frankfurt ist ne Grossstadt, vielleicht hängts damit zusammen. Wohne zwar auch in ner Stadt die nicht zu den Kleinsten der Schweiz gehört, aber mit Frankfurt ist das sicher nicht zu vergleichen.

Ich finde es sollte für Leute die wenig Geld haben, in Deutschland Hartz IV oder was auch immer und hier in der Schweiz die wo am Existenzminimum leben, einen Spezialpreis geben. Also wirklich stark vergünstigte Tickets.
Ich denke das ist die bessere Lösung als wenn Leute aus der Not heraus schwarz fahren, traurig genug es tun zu müssen. Ich finde so ne Monatskarte zum halben Preis für Leute mit wenig Geld sollte da schon drin sein.
 
Ja das finde ich auch. Es gibt soviele regionale Unterschiede in den Preisen, während der Hartz 4 Satz einheitlich ist. Selbst die 18 Euro sind schon zu wenig, weil das günstigste Sozialticket was es gibt (in NRW glaub ich 30 Euro oder so) ist ja schon um einiges teurer.

Am besten fände ich wenn man überall einen einheitlichen Preis hätte, der die 18 Euro die dafür vor gesehen sind auch nicht übersteigt. In manchen Gebieten bekommt man auch für Einzelfahrten vergünstigte Fahrkarten, das macht ja auch Sinn, denn eine Monatskarte braucht man ja wirklich nicht. Oder so eine Sammelkarte, dass man ne bestimmte Anzahl pro Monat frei hat. Aber so wie es jetzt ist hab ich nix von der Ermäßigung, die Monatskarte oder Wochenkarte lohnt erstens nicht und zweitens kann ich sie mir unmöglich leisten.

Da wohn ich schon in der Großstadt und komme dennoch kaum über mein Wohngebiet hinaus. Da ist man ziemlich isoliert wenn man wenig Geld hat. Grade Frankfurt ist ja überhaupt extrem teuer, aber was will man auch von der Bankenstadt auch erwarten? Ach nee ich hör lieber auf, rege mich eh derzeit schon soviel über die ganze Politik und diese Gier der Hochfinanz auf und was da alles in Europa abgeht. Ich glaub ich sollte weniger politisches lesen, mach ich in letzter Zeit zuviel. Aber andererseits will man ja auch wissen was abgeht und was kommt. Ich warte schon ganz gespannt auf den Finanzkollaps. Das System bricht eh bald auseinander. Verlierer sind ja dann eh nur die, die schon zuviel haben, die nix haben verliern auch nix.

Aber zurück zum Sozialticket. In München wo es ja noch teurer ist hat mir mal einer erzählt, dass die das dort gut geregelt haben mit den Fahrkarten. Die bekommen umsonst jeden Monat vom Amt 10 Fahrkarten für den ganzen Monat. Das hat auch noch den Vorteil wenn kein Kontrolleur kommt, der sie entwertet, dass man sie sogar mehrmals verwenden kann, was zwar bestimt nicht erwünscht ist, aber man wär ja blöd wenn man die Karte dann weg werfen würde. Aber davon abgesehn, 10 Fahrkarten sind ja auch schon ne Menge, mir würde das dicke reichen, damit kann man 5x hin und her fahren, mehr würd ich wahrscheinlich eher selten mal brauchen. Im Sommer vielleicht eher mehr. Dann könnt man sich wenigstens auch nen Kaffee leisten für das Geld was man einspart oder nen Eis. Ich könnt im Sommer stundenlang in nem Straßencafe sitzen mit nem guten Buch, aber naja hab ja noch meinen Balkon :naja:

Edit: Was mir noch einfällt. Ich versteh sowieso nicht wieso die die Fahrten für ärmere nicht billiger machen, dann hätten die doch viel mehr Umsatz. Wer sich nicht leisten kann fährt ja nicht und Bahnen fahrn so oder so, egal wieviele mit fahrn. Aber vielleicht spekuliern die ja auch auf die Schwarzfahrten weil sich damit schneller Geld machen lässt, aber dann wär das echt verachtenswert, sich an der Not anderer zu bereichern.
 
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Ich finde sowieso, dass der Verkehr zu teuer ist.

Zum Teil musste ich Jobs annehmen, die nichtmal die Fahrtkosten gedeckt haben..

edit: Aber trotzdem gibt es genug, vor allem Jüngere, die es sich (oder die Eltern) leisten können und einfach aus Trotz schwarz fahren oder weils cool ist.

edit2: Das Schokoticket ist ein Ticket für einen bestimmten Bereich http://www.vrr.de/de/tickets/vielfahrer/schokoticket/index.html
 
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Das hat auch noch den Vorteil wenn kein Kontrolleur kommt, der sie entwertet, dass man sie sogar mehrmals verwenden kann, was zwar bestimt nicht erwünscht ist, aber man wär ja blöd wenn man die Karte dann weg werfen würde.

wer mit nicht entwerteter Karte fährt, kann auch das Pech haben, je nach Kontrolleur, das es als Schwarzfahren angesehen wird...

Was ist denn ein Schokoticket?
Schülermonatskarte
 
wer mit nicht entwerteter Karte fährt, kann auch das Pech haben, je nach Kontrolleur, das es als Schwarzfahren angesehen wird...
Versteh ich jetzt nicht wie du das meinst. Es gibt ja nix woran man erkennen kann dass man schon gefahren ist. Das entwerten bedeutet ja schon der Hinweis dass sie benutzt ist. Die Karten haben ja keine Uhrzeit, das sind ja Karten die über den ganzen Monat verteilt benutzt werden können. Wenn ich so eine Karte habe, fahre dann mit der Bahn, dann kriegt ja ohne Kontrolleur niemand mit dass ich gefahren bin. Es gibt ja keine Möglichkeit außer dem Kontrolleur die zu entwerten.

Edit: Bei normalen Fahrkarten wie es sie hier gibt steht ja ne Uhrzeit dabei, die gilt soweit ich weiß 2 Stunden von dem Zeitpunkt ab dem ich sie gekauft hab. Danach sind die ja dann automatisch entwertet. Bei diesen andern Karten in München könnt ich mir vorstellen, dass sie nur für den aktuellen Monat gültig sind, aber sonst kann ja keine Zeitangabe drauf stehn, weil die für ne bestimmte Zeitspanne ist.

Edit: Wollt grad mal gucken wie das genau da läuft, aber anscheinend gibts das eh nicht mehr. Ist auch schon ne Weile her wo das so war, glaub 3 Jahre mindestens. Jetzt haben die auch ein richtiges Sozialticket: http://www.merkur-online.de/lokales/stadt-muenchen/neue-sozial-fahrkarte-renner-420645.html

Das find ich doch wenigstens noch finanzierbar, nur minimal übern Satz von 18 Euro. Kann einfach nicht verstehn wieso die Frankfurt so extrem teuer sind mit Frankfurtpass, 53 Euro ist doch schon teurer als mancherorts der reguläre Preis. München ist soweit ich weiß die teuerste Stadt und Frankfurt glaub ich die zweitteuerste Stadt, dann versteh ich nicht wieso Frankfurt dennoch bei den Preisen für ein Sozialticket mehr als das doppelte wie das in München.
 
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in münchen wird aber doch eig gestempelt? war zumindest so, als ich das letzte mal da war
 
Was meinst du mit gestempelt? Da müsste ja einer da stehn der den Stempel drauf macht, bei U-Bahn, S-Bahn und Straßenbahn gar nicht möglich. Bei Bussen kann ichs mir vorstellen, da kann man ja auch beim Fahrer Fahrkarten kaufen.
 
gibt entweder im Zug Entwerter, wo die Karte reingesteckt wird oder sonst auch an den Zugängen zu den Gleisen - Karte reinstecken, es macht "Bing" und dann steht Datum und Zeit auf der Karte, die dadurch entwertet ist. Sind meist so rechteckige orangene oder graue Kästen.
Kenn die eigendlich aus dem gesamten Rurhgebiet und sonst auch fast allen größeren Städten (also U-Bahn, S-Bahn, Busse und Tram, teils auch Züge der DB) - inkl Münster, wo die in den Bussen sind und in der westfahlenbahn - selbst bei uns gibts am Bahnsteig so nen Entwerter.
 
So als fast Münchnerin kann ja mal beschreiben wies hier im Nahverkehr abläuft, außer mit dem Sozialticket, da kenn ich mich jetzt nicht aus.

Bei uns kommt es drauf an, was du dir für ne Karte ziehst.
Einige müssen gestempelt entwertet werden. Die Dinger stehen an jedem Bahnhof (egal welcher Art) und in Bussen zigfach.
Darunter fallen z.B. bei uns die Streifenkarten.
Dann wiederrum gibt es jetzt seit den neuen Automaten (auch im Bus), Tickets die gleich am Automat entwertet werden, d.h. wann sie gültig sind wie lange, etc.... Die muss dann nicht mehr stempeln.
Der Tag und die genaue Uhrzeit stehen auf beiden Entwertungen drauf, somit ist auch nachvollziebar, wann die Karte benutzt worden ist.

Monatskarte kommt darauf an, wie viele Zonen man hier braucht und was dir als Tarif reicht. Mein Freund brauchte für die Arbeit 10 Zonen, natürlich auch vor 9 und so und das machte als Monatskarte 128€, als Wochenkarte waren es glaub ich 38,50€.

In der S-Bahn hab ich schon häufig mitbekommen, dass wenn sie Schwarzfahrer entdeckt haben, dass entwerder mit ihnen gleich dort abklären und mit manchen wird am nächsten Bahnhof ausgestiegen. In der Tram genauso.
Im Bus ist es teilweise so ähnlich. Und bist jetzt bin ich auch noch nie erwischt worden, wenn ich schwarz gefahren bin. War zur FOS-Zeit am Schluss recht häufig, weil ich keine Lust hatte dafür jedes mal Geld hin zu blättern, nachdem sie in den zwei Jahren, wo ich gefahren bin, bei uns im Bus nie kontrolliert haben.

Edith:
Bei uns sind sie blau ;)
 
gibt entweder im Zug Entwerter, wo die Karte reingesteckt wird oder sonst auch an den Zugängen zu den Gleisen - Karte reinstecken, es macht "Bing" und dann steht Datum und Zeit auf der Karte, die dadurch entwertet ist. Sind meist so rechteckige orangene oder graue Kästen.
Kenn die eigendlich aus dem gesamten Rurhgebiet und sonst auch fast allen größeren Städten (also U-Bahn, S-Bahn, Busse und Tram, teils auch Züge der DB) - inkl Münster, wo die in den Bussen sind und in der westfahlenbahn - selbst bei uns gibts am Bahnsteig so nen Entwerter.
Sowas kenn ich nicht, in Frankfurt gibt es sowas definitiv nicht, denn hier gibts auch keine Karten bei denen das nötig wäre. Außer Monatskarten, Wochenkarten, Tageskarten usw. die in nem bestimmten Zeitraum unbegrenzt gelten, welcher auf der Karte drauf steht, gibt es nur ganz normale Einzelkarten am Automat oder beim Busfahrer, diese gelten für alle Bahnen im gesamten Stadt Gebiet für eine einmalige Fahrt. Da steht dann drauf wo ich sie gekauft hab und die Uhrzeit.

Somit sind alle Karten durch die Zeitangabe (Uhrzeit oder Zeitraum) bereits entwertet, wenn der Zeitraum abgelaufen ist.

Ansonsten bin ich bevor ich nach Frankfurt kam zuletzt in meiner Jugendzeit mit Bus und Bahn (U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn gabs da überhaupt nicht auf dem Land, winziges Städtchen mit vielen Dörfen drumrum) Wie es heute dort ist weiß ich nicht. Damals hat man für den Bus die Karte beim Busfahrer gekauft, auch Monatskarten konnte man da kaufen und der Busfahrer hat beim Einstieg jede Fahrkarte selbst kontrolliert. Beim Zug wars so dass es einen Schalter gab, Automaten gabs nicht, man musste die vorher ziehn und dann gabs im Zug damals ein Schaffner, der jeden zugestiegenen Fahrgast direkt kontrolliert hat und die Fahrkarte entwertet hatte. Schwarzfahren war damals demnach auch nicht möglich gewesen, weils keine Stichproben bei der Kontrolle gab, sondern alle direkt kontrolliert wurden.

Ich bin ja bis ich nach Frankfurt zog immer nur Auto gefahren, auf dem Land dort war man ohne Auto eh aufgeschmissen, das ist da ganz anders als anderswo. Da fahren unter der Woche in den Dörfen jede Stunde ein Bus, bis max. 20 Uhr und am WE fährt gar nix. Da sitzt man dann fest ohne Auto.

Edit: so sieht das dann bei uns in Frankfurt aus: http://www.vgf-ffm.de/fileadmin/data_archive/tickets-tarife/RMV-Preisliste2012.pdf (Tarifzone 3 also die dritte Spalte ist Stadtgebiet)

Edit: Ich seh aber grad die ist veraltet, ist noch der alte Preis von letztem Jahr, komisch dass die den noch nicht ersetzt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Frankfurt gabs das vorher aber auch noch nicht. Ich wohn seit 7 Jahren in Frankfurt und fahre seit dem nur mit öffentlichen Bahnen innerhalb Frankfurt.
 
Was ist in america beim Hauskauf der unterschied zwischen Lot price und Home price?
Gehe ich richtig in der annahme das es sich beim lot price um ein unmöbeliertes haus handelt und beim home price um ein voll eingerichtetes?
 
Soweit ich weiß ist, wenn es um Häuser etc geht, doch Lot einfach nur das Grundstück? Also ein Grundstückspreis wogegen Home Price sich auf ein Haus bezieht. Mit möbiliert hat das mMn nichts zu tun, da sollte dann eher fully furnished o.ä. dabei stehen.
Aber ich habe noch nie in Amerika ein Haus gekauft :D, von daher ist das nur meine Vermutung
 
Und wenn da nichts zum Thema möbel beisteht?
heißt es dann mit oer ohne?
mir ist aufgefallen,dass da meistens nichts davon steht.
 
Normalerweise ohne, wieso sollte es mit sein?

Ist doch nicht viel anders als hier, hier kaufste auch normalerweise kein Haus mit Möbeln.
 
Naja in Deutschland verkaufst du dein Haus doch normalerweise auch nicht möbiliert (außer ggf die Küche und die Sanitäranlagen im Badezimmer), sondern nimmst die Möbel mit.
Also würde ich von unmöbiliert ausgehen, außer es steht explizit etwas anderes dabei

Edit: viel zu langsam :rolleyes:
 
Ja normal schon...allerdings geht man da nicht unbedingt von aus,wenn man bilder von dem Haus sieht mit kompletter Einrichtung.
 
Ehm... Aber um Bilder für den Immobilienmarkt zu machen räumt doch keiner sein KOMPLETTES Haus aus?! Die Leute wohnen ja normalerweise noch in dem Haus, bis sie einen Käufer gefunden haben
 
Als meine Nachbarin Nachmieter gesucht hat, war die Wohnung auch noch komplett möbliert
 

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