Wer, wie, was, warum - Fragen und manchmal auch Antworten...

Meine Uroma war so ein richtige Landfrau und als sie mal ins Krankenhaus in die Stadt musste zu einer Untersuchung, da meinte der Arzt, ich fass die Frau nicht an, bevor sie nicht in der Baderwanne war. Zeiten waren das, das kann sich heute kein Mensch mehr vorstellen.
 
Manche Leute behaupten, die Wäsche werde im Trockner glatt, aber hier hat doch gerade jemand das Gegenteil gemeint.
Also im Trockner wird die Wäsche nicht glatt, aber wenn man sie rausholt und sofort zusammenlegt (und dabei vielleicht ein wenig glattstreift) dann wird und bleibt sie auch glatt.
 
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Ja okay, das was teras sagt habe ich zwar nicht ausprobiert, klingt aber logisch. Die Restfeuchtigkeit lässt sich bestimmt gut nutzen. Wie wenn man Kleider ins Badezimmer hängt manchmal. Aber muss dann halt echt sofort sein.
Am Ständer hängt es sich nach ein bisschen Ausschütteln halt von selbst glatt und bleibt es dann meist auch, selbst wenn man es nach dem Abhängen etwas im Korb liegen lässt.
 
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Ich eiere ja schon länger um den Führerschein rum... Im Moment würde ich am liebsten aufgeben. Liegt nicht nur am Führerschein aber im Moment wird mir einfach alles zuviel. Ich brauche definitiv eine Pause.

Ich weiß noch nicht ob ich weitermache oder nicht. Nach einem Jahr muss man nochmal bezahlen. Verfallen dann auch die Therorie Stunden? Sprich das ich mich nochmal 14x hin quälen muss? Ich habe noch keine Prüfung abgelegt.

Ich habe noch 6 Monate Zeit bis ich nochmal bezahlen müsste. Aber ich denke lieber schon mal im Vorraus.

Google hat mir das hier ausgespuckt:

Solange die Ausbildungsbescheinigung noch nicht ausgestellt ist, gibt es keine gesetzlichen Verfallsfristen.

Nach Datum der Ausbildungsbescheinigung muss man innerhalb von 2 Jahren die Theorieprüfung bestehen.
Nach Bestehen der Theorieprüfung hat man 1 Jahr Zeit für das Bestehen der Praxisprüfung.
 
Rede auch mal mit deiner Fahrschule.

Ich muss zB nicht nochmal bezahlen obwohl bei mir alles verfallen ist. Halt nur die Gebühren die nochmals anfallen, aber nichts mehr an die Fahrschule.
 
Ich habe sehr lange für den Führerschein gebraucht, unter anderem auch, weil ich die Fahrschule gewechselt habe.

Damals wurde mir mitgeteilt, dass man nach der Ausbildungsbescheinigung (also wenn man Sehtest und Erstehilfekurs gemacht hat und man für die Prüfung eingereicht wurde, da muss noch kein Prüfungstermin stehen) aufpassen muss, weil diese Sonderstunden und die Anzahl der normalen Stunden verfallen kann, wenn man zu lange braucht. Ich hatte jetzt ein Jahr im Kopf, hab aber auch nur das von Seme gefunden (also mit den zwei Jahren). Möglicherweise hat sich das geändert. Diese Stunden werden dann also nicht mehr anerkannt. Ob man dafür dann auch erneut bezahlen muss, liegt im Ermessen der Fahrschule. Meine alte Fahrschule wollte dafür noch einmal die Anmeldegebühr haben. Aber wenn du schon sagst, dass du noch mal zahlen müsstest, dann wirst du wohl auch zahlen müssen.

Wäre es vielleicht eine Möglichkeit, dass du "einfach schon mal" die Theorieprüfung ablegest? Dann hast du ja wieder ein Jahr Zeit und dir verfallen dann auch keine Theoriestunden. Dann kannst du ja erstmal Pause machen, da du einen Puffer von einem Jahr hast. Du musst dir dann auch keine Gedanken mehr um den Theorieunterricht machen, sondern kannst dich, wenn du wieder mehr Zeit dafür hast, voll auf die Fahrpraxis konzentrieren.
 
Ich denke da hat Ricki auf jeden Fall recht, nochmal zahlen wäre ja echt richtig blöd, weil das kostet ja doch einiges. Theorie lernt man mit der CD ja super flott, also Prüfung machen und dann hast noch ein Jahr Puffer wieder :)
 
Ich bin einfach zu blöd für alles.

Und so darfst du die Sache schon mal gar nicht angehen, Tattninchen. Wenn du dich selbst fertig machst, bringt das überhaupt nichts. Das verschwendet nur Kraft und Nerven, die dir dann an anderer Stelle fehlen - z.B. beim Pauken für die Theorie.
 
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Ich glaube, du bist gerade einfach viel zu verkopft und versteift auf die Sache. Dadurch geht leider erst recht nichts in den Kopf. Du willst dann noch mehr lernen, damit es ja klappt und dann wird es nur noch schwerer sich was zu merken usw. usf.

Die meisten Fragen sind ziemlich blöd formuliert und man muss oft dreimal überlegen, was die eigentlich genau von einem wissen wollen. Bei den meisten Fragen (also zumindest bei den Standardfragen, nicht den speziellen auf der Rückseite) ist es dann, wenn man erstmal kapiert hat, was die wissen wollen, oft so ein lustiger Effekt, dass man sich ernsthaft fragt, weshalb die überhaupt so eine Frage stellen. Das sind oft Sachen, die man automatisch macht und schon seit Jahren weiß, nur noch nie darüber nachgedacht hat, dass man das auch so komplex abfragen kann (oder es überhaupt für nötig hält, das abzufragen). Mein Favorit aus der Sorte ist immer noch das Bild, mit einem Ball, der auf die Straße rollt. Da wurde gefragt, was man in der Situation machen soll. Also wenn halt ein Ball auf die Straße rollt und möglicherweise Kinder hinterherrennen. Als Antwortmöglichkeit gab es unter anderem, dass man sehr viel Gas geben soll, damit man schnell vorbei kommt.
Da hab ich auch erstmal doof geguckt. Bis mir dann klar wurde, dass man natürlich nicht Gas geben soll (auch wenn man dann schnell an der Gefahrensituation vorbei kommt), sondern lieber bremsen, weil es ja keinen Sinn hätte, wenn man "in vollem Karacho" an ein paar Kindern vorbeibrettert und die möglicherweise auch noch überfährt. Äh ja, worauf ich hinaus will ist, dass ein Großteil der Fragen eigentlich ganz einfach ist, wenn man erstmal versteht, was die da überhaupt von einem wollen.

Die meisten technischen Fragen bzw. diese "Zahlenfragen" hab ich versucht auswendig zu lernen (zwei Abende vor der Prüfung :D ) und joa, hatte bei allen diesen Fragen richtig geraten ;)

Du musst auch nicht jede Frage gelernt haben. Auch nicht jede auswendig können. Viele ähneln sich ja. Hast du die Möglichkeit an einer Testprüfung teilzunehmen (das wurde uns in der Fahrschule einmal monatlich angeboten). Ansonsten ist die Theorie, wenn ich es richtig im Kopf habe, sowieso kostenlos, oder? Im Notfall ist das auch sicherlich nicht schlimm, wenn du da durchfällst. Ich kenne viele, die durch die Theorie gefallen sind und sehr gute Autofahrer sind (und umgekehrte Fälle kenne ich auch...).

Ansonsten, ist vielleicht die Fahrschule einfach nicht die richtige für dich? Ich hab nicht das Gefühl, dass du dich da wohlfühlst, zumindest lese ich das aus deinen Texten heraus. Kannst du vielleicht wechseln? In einem anderen Umfeld fällt es dir vielleicht auch leichter.

Zudem, wenn du jetzt eh noch sechs Monate hast. Mach doch jetzt einfach mal eine Pause. Die hast du scheinbar wirklich bitter nötig. Die Pflichtstunden hast du ja scheinbar, Sehtest glaube ich auch (du hast doch wegen der Brille nachfragt, oder?), also kannst du dir ja auch einfach mal zwei oder drei Monate gönnen. Einfach Pause machen. Dann wieder drei oder vier Theoriestunden, um wieder rein zu kommen und dann klappt das mit der Prüfung auch sicherlich viel besser.

Mir hat übrigens für die Theorie auch viel geholfen, dass ich schon mal hinter dem Steuer saß. Dadurch konnte ich mir vieles besser vorstellen und mir vielen viele Fragen dadurch einfacher. Die erste Fahrstunde habe ich übrigens nur gelenkt. Alles andere hat mein Fahrlehrer übernommen. Das bieten die meisten Fahrschulen normalerweise von sich an, wenn sie merken, dass die Fahrschüler sehr unsicher sind und sich eben einfach noch nicht alles trauen. Ist ja auch wirklich viel, auf was man da gleichzeitig achten muss. Oft hat man noch im Hinterkopf, wie teuer so ein Auto ist, wenn man da jetzt was kaputt macht. Und man könnte ja auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden usw. usf. Da ist es besser, wenn man erstmal nur lenkt. Das hat mir auch unglaublich viel Spaß gemacht. Ich hab mich vorher auch Wochenlang drum gedrückt (und kurz darauf trotzdem tränenüberströmt die Fahrschule gewechselt ;) )

Ich drück dir die Daumen :)
 
Gib nicht auf, ich kenne das, nur war ich zu blöd fürs fahren ;)

Wie lernst du denn?

Ich hatte so eine Onlineplattform da konnte ich immer und immer wieder die Bögen durchgehen und er hat mir angezeigt wie mein Verlauf so ist.
 
So eine Vorprüfung klingt auf jeden Fall sinnvoll. Das hat meine Fahrschule nicht angeboten. Und 10 Euro bei der Theorieprüfung wären zwar trotzdem ärgerlich, aber auch nicht die Welt.

Ich habe die Fahrschule erst nach der Theorieprüfung gewechselt. Mir wurde das anerkannt, Sonderfahrten hatte ich noch keine, aber schon einige Fahrstunden. Sonderfahren wären mir wohl anerkannt worden, da hatte der Fahrlehrer extra mehrfach nachgehakt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Sondertheoriestunden vielleicht auch anerkannt werden (da man dort ja normalerweise auch immer extra was unterschreiben muss). Aber da würde ich auch einfach mal nachfragen. Die Anmeldegebühr bei der zweiten Fahrschule wurde mir übrigens auch erlassen, da von dem Geld in erster Linie die Theorie bezahlt wird, die ich ja bereits abgeschlossen hatte.
Ich hatte nach dem Wechsel erstmal ein paar ziemlich holprige Fahrten um mich an den neuen Fahrlehrer zu gewöhnen (Auto war das selbe, darauf hab ich extra geachtet) und er meinen Stand abchecken konnte. Man hat dann gleich erkannt, was ich gut kann und was nicht. Mit allem drum und dran hab ich dann aber sowieso nochmal so viele Fahrstunden gebraucht, dass es nichts gebracht hätte, wenn da irgendwas übernommen worden wäre :D


Brauchst du denn beruflich einen Führerschein? Bei uns beispielsweise wird das auch immer gerne gesehen, damit man auch mal zu einem Kundentermin fahren kann. Ich bin jetzt schon seit 2012 in der Agentur und war noch kein einziges Mal alleine auf einem Kundentermin. Am Anfang (ich hatte da schon lange den Führerschein) hatte ich auch immer Bammel, dass ich mal alleine Auto fahren muss, weil ich erst seit kurzem wirklich viel Auto fahre und vorher sehr unsicher war. Das ging sogar so weit, dass ich lieber im strömenden Regen in die Innenstadt gelaufen bin, als kurz das Auto von der Chefin zu nehmen, weil ich irgendwas kurz einkaufen musste. Da war aber keiner irgendwie böse auf mich (auch weil ich dadurch ja viel länger weg war) sondern alle waren total lieb zu mir und haben gemeint, dass das doch kein Thema ist, wenn ich nicht Autofahren möchte und das auch nur ein Angebot war und keine Pflicht. Wurde dann später eher gefragt, ob ich mitfahren will, bei anderen Sachen usw.

Wenn die dich auf der Arbeit schätzen und mit dem Gedanken spielen, dich zu übernehmen, dann werden sie das sicherlich tun, egal ob du einen Führerschein hast, oder nicht (Vorausgesetzt natürlich, dass du den Führerschein nicht für dein tägliches Geschäft benötigst). Der Führerschein ist zwar ein nettes "Gimmick", aber nichts essenzielles, auch heutzutage nicht. Mein Vater hat beispielsweise erst mit 39 seinen Führerschein gemacht (um meine schwangere Mutter ins Krankenhaus fahren zu können ;) ) und auch erst seit einem Jahr ein eigenes Auto. Er hatte beruflich und auch im sozialen Umfeld damit eigentlich nie Probleme. Wenn mal ein großer Einkauf (z.B. eine große Packung Hundefutter) anstand, dann hat sich immer selbstverständlich einer gefunden, der ihm das entweder geholt hat, mit ihm einkaufen ging oder ihm das Auto geliehen hat (als er dann schon den Führerschein hatte).

Ich selbst hab knapp 20 den Führerschein gemacht und fahre erst seit ich 25 bin regelmäßig Auto. Das war auch im Normalfall nie ein Problem. Zum Autofahren hat mich auch nie einer gedrängt (außer ich selbst und ab und an meine Mutter, die den teuren Spaß mit dem Führerschein auch bezahlt hat).


Alles was ich hier lese ist, dass du wirklich ganz dringend eine Pause brauchst vom Führerschein. Du hast offenbar so große Panik, vor dem ganzen Konstrukt mit dem Autofahren, dass du überhaupt nichts mehr in deinen Kopf reinkriegst. Du hast noch sechs Monate für diese Prüfung, die kannst du auch voll ausnutzen. Einfach jetzt ein wenig Pause machen und dann in zwei oder drei Monaten mit neuer Energie und positiven Gedanken wieder an die Sache rangehen.

Und falls es dann immer noch nicht richtig geht, wegen der Panik zu versagen, dann scheu dich auch nicht, da professionelle Hilfe zu nehmen oder auch erstmal auf den Führerschein zu verzichten. Ich hab übrigens Bachblüten genommen für die Fahrten. Ich glaube, da hat mich eher der Placeboeffekt beruhigt, aber das war angenehm.
 
Ich lerne mit dem Buch und der App.


Ich würde auf das Buch verzichten. Ich hab damals nur mit dem Programm gelernt, auch null auf Verständnis, weil die ist sowieso da überbewertet. Man lernt die Fragen sowieso mit der Zeit auswendig, braucht nur den Anfang der Frage sehen und nicht mal weiterlesen weil man dann sowieso weiß was die Antwort ist.

Klar ist jetzt nicht der tolle Tipp, aber jeden den ich frage hat das nicht auf Wissen gelernt sondern einfach mit der Zeit auswendig, 2-3 Wochenenden und das sitzt dann auch wenn man es immer und immer wieder durchgeht. Sind ja auch nur so 2000-3000 Fragen oder so.

Man muss das ganze mehr als Spiel sehen, immer die Fragen durchgehen und immer mehr Prozent schaffen wollen, am Ende dann ist das Ziel 100% zu knacken und alle Fragen in den "geschafft" Ordner zu haben.

Bei uns damals ist keiner durchgefallen, Theorie ist auf jeden Fall der einfache Teil. Wenn der vorbei ist dann kannst du dich dann auch in Ruhe auf Fahren lernen konzentrieren.
 
Mhhh, "nur den Anfang sehen und die Antwort kennen" halte ich für gefährlich, zum mindest bei mir waren damals (wie ich dieses Wort hasse) teilweise noch einfach mal ein "nicht" oder eine Umkehrung in den Fragen versteckt...
 
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Mhhh, "nur den Anfang sehen und die Antwort kennen" halte ich für gefährlich, zum mindest bei mir waren damals (wie ich dieses Wort hasse) teilweise noch einfach mal ein "nicht" oder eine Umkehrung in den Fragen versteckt...

Bei uns gabs nur 1:1 die 2000-3000 Fragen damals. Da hätte sich keiner die Mühe gemacht neue Fragen zu erfinden oder umzukehren. Ist doch alles per Computer da sind die Fragen drinnen und fertig :D

Aber ja ist auch schon wiedre fast 10 Jahre her, meine Schwester hat ihn vor 3 Jahren gemacht und auch einfach alles auswendig gelernt. Sicherlich nicht optimal für den Lernzweck aber der Zweck heiligt ja die Mittel :D

Aber vielleicht ist das echt nur bei uns in Österreich so dass die Fragen wirklich ident sind. Auswendig lernen wird hier auch von den Fahrlehren empfohlen und ich kennen niemanden der ja die theoretische nicht geschafft hat. Sogar alle aus meinem Kurs damals (die der Fahrlehrer nur abwertend als "Nicht Maturanten" bezeichnet hat) haben es alle gepackt
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir war das damals alles noch auf Papier, da gab es noch keine Apps und Co

Du alter Mann!


Um noch etwas zum Thema beizutragen:
Ich hatte auch noch ganz Oldschool Papierfragebögen zum Lernen. War nen ganzer Ordner voll. Ich hatte die Bögen dann alle in Klarsichthüllen, um mit einem Folienstift ankreuzen und das easy wieder wegwischen zu können.

Wenn es um Fragen geht, mit irgendwelchen spezifischen Formeln oder Zahlen, muss man das halt auswendig lernen, aber ich finde bei den meisten anderen Fragen ist nur logisches Denken kombiniert mit Vorsicht und Worst-Case-Erwartungshaltung gefordert.

Die Prüfung selbst habe ich dann aber auch am PC gemacht. Neue Fragen denken die sich trotzdem nicht aus^^

In meiner Fahrschule hat man auch jedes Mal bevor es mit dem Unterricht losging, eine Prüfung bekommen und die Fahrlehrer haben dann eben auch darauf geachtet, dass die Quote stimmt, bevor man zur Prüfung angemeldet wird.
 
Ich hatte auch noch ganz Oldschool Papierfragebögen zum Lernen. War nen ganzer Ordner voll. Ich hatte die Bögen dann alle in Klarsichthüllen, um mit einem Folienstift ankreuzen und das easy wieder wegwischen zu können.



Du bist doch erst 23? :frage: Also da hatten wir wohl echt einfach den Luxus, die Lern CD gratis (gebrannt) vom Fahrlehrer zu bekommen. Klarsichtfolien, wtf, soviel Mühe hätte ich mir damals nicht für die olle Prüfung gemacht.
 
Du bist doch erst 23? :frage: Also da hatten wir wohl echt einfach den Luxus, die Lern CD gratis (gebrannt) vom Fahrlehrer zu bekommen. Klarsichtfolien, wtf, soviel Mühe hätte ich mir damals nicht für die olle Prüfung gemacht.

Ja, aber ich habe bereits mit 16 Führerschein gemacht und davon abgesehen hatte ich die Bögen noch von meinem Bruder, der 3 Jahre älter ist.
CDs gab es bestimmt auch schon, aber wären auch nochmal zusätzliche Kosten gewesen^^
 
Nabend!

Mein Thema geht auch Richtung Führerschein, nur dass ich ihn noch nicht angefangen habe...

Ich würde ihn gerne machen, bin aber ein situationsbedingt leicht stressbarer Mensch und mit Sparen habe ichs auch nicht so, bin halt noch jung und so *schmunzel...jedenfalls bin ich jetzt in einer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel, demnach fallen auch die Arbeitszeiten dementsprechend aus. Habe diese jetzt im September angefangen, bin aber grob genommen schon ein halbes Jahr dabei, aufgrund Aushilfstätigkeit vor Ausbildungsbeginn. Ich komme dort mit Fahrrad in gut 20 Minuten hin, das macht mir auch garnichts aus. Wegen Fahrtkostenerstattung bezüglich Berufsschule bin ich gerade bei, da es in Kreis Offenbach anscheinend nicht üblich ist, dass die sowas übernehmen. Naja, gucken und hoffen :mad: Ansonsten fahre ich dort momentan genauso mit Rad hin, was wiederum ca 30-40 Minuten Fahrt sein können. Nun bin ,ich natürlich am überlegen wie ich das jetzt anstelle. Ich wohne bei meinen Eltern, was aber hoffentlich nicht bis Ausbildungsende so bleibt.
Ich weiß nur nicht, ob ich jetzt an den Führerschein ranklotzen soll, also anfangen und bin dann bestenfalls in nem halben Jahr fertig (wegen Geld usw...) oder ich einfach bis nächstes Jahr wirklich spare wo ich nur kann und dann einfach das nächste mal Ferien 2-3 Wochen Urlaub nehme und mir eine Fahrschule suche, die das mit einem in der Zeit durchzieht. Crashkurs sozusagen. Ich bin froh momentan dass ich meine jetzige Ausbildung so taff durchziehe bis jetzt, denn die erste war nach nem Monat Stressbedingt und auch wegen privater Probleme vorbei (Ich hab gekündigt)

Was würdet ihr mir empfehlen? Es ist momentan halt echt schwierig, weil mir auch irgendwo die Motivation fehlt, auch weil jeder will und meint ich solle es so schnell wie möglich machen...aber so ein "Crashkurs" wäre doch genau das richtige? So nach dem Motto: Urlaub ist jetzt eh fürn Poppes und darum einfach Augen zu und durch? :argh:

MfG Sternrabauke
 
Aber so ein "Crashkurs" wäre doch genau das richtige?

Ich hab damals einen Crashkurs gemacht, gleich nach der Matura weil der Führerschein musste ja rechtzeitig für den Studienbeginn fertig sein :lol:

War bei uns 2 Wochen, Theorie immer abends von 6 bis 8, Fahreinheiten hab ich mir auch gleich gestaffelt genommen, war zwar ein bisschen ein Kampf die Termine zu bekommen aber es ging. Am besten gleich nach der ersten Theoriestunde alle Fahrstunden ausmachen. Theorieprüfung dann auch gleich beim ersten Termin.

Danach hab ich mir noch das Schild geholt um noch etwas mit meine Eltern üben zu können (bin nicht sonderlich der begabte Fahrer gewesen :lol: ). Bin dann noch ein ein Monat 2-3 Mal Abend mit meinen Eltern durch die Gegend gefahren und dann praktische Prüfung.

Insgesamt hat es dann so 2 Monate gedauert.
 
Ich habe den Führerschein vor 5 Jahren gemacht und wir haben da so ein kleines Gerät zum Üben bekommen. Wenn man da alles so- und so oft richtig hatte, gab es am Ende einen Code, und wenn man dann durchgefallen wäre, hätten sie die Kosten für die zweite Prüfung übernommen. (Ich glaube, das hieß "Theo".) Man konnte aber auch oldschool die Bögen nehmen.

Ich meine aber auch, dass kurz "nach mir" die Prüfungen umgestellt wurden und es jetzt nicht mehr ganz so stupide zu lernen geht bzw. zumindest mehr Varianz in den Fragen auftauchen kann.
 
Wo wir schon beim Thema sind: Sind diese Crashkurse eigentlich teurer als "normaler" Fahrunterricht? Ich will irgendwann im Laufe des nächsten Jahres meinen Führerschein endlich machen und würde das ungern in die Länge ziehen.
 
Wo wir schon beim Thema sind: Sind diese Crashkurse eigentlich teurer als "normaler" Fahrunterricht? Ich will irgendwann im Laufe des nächsten Jahres meinen Führerschein endlich machen und würde das ungern in die Länge ziehen.

Bei meiner Fahrschule damals gab es nur den 2 Wochen Kurs, soweit ich jetzt aber im Internet gesehen habe bieten andere Fahrschulen auch 3/4 und ganz selten welche 8 Wochen Kurse an. Preislich hab ich da aber keine Unterschiede gefunden (innerhalb der Fahrschule), von Fahrschule zu Fahrschule gibt es allerdings relativ große Unterschiede.

Laut AK Test von 2016 unterschieden sich da die Preise bis um 400 Euro.
 
Bei meiner Fahrschule damals gab es nur den 2 Wochen Kurs, soweit ich jetzt aber im Internet gesehen habe bieten andere Fahrschulen auch 3/4 und ganz selten welche 8 Wochen Kurse an. Preislich hab ich da aber keine Unterschiede gefunden (innerhalb der Fahrschule), von Fahrschule zu Fahrschule gibt es allerdings relativ große Unterschiede.

Laut AK Test von 2016 unterschieden sich da die Preise bis um 400 Euro.

Ok, ich werd einfach mal schauen. Habe nur eben das Gerücht gehört, die Crashkurse wären an und für sich eigentlich immer teurer, aber dass das von Fahrschule zu Fahrschule unterschiedlich ist, macht ja Sinn.
 
Ich hab diese Woche ein echtes Horrorszenario hinter mir. Zahnarzt und Wurzelbehandlung sag ich nur. :ohoh: :heul:

Weiß jemand ob ich mich bei der Krankenkasse erklären muss, warum, wieso, weshalb ich innerhalb von vier Tagen bei drei verschiedenen Zahnärzten war?
 
Weiß jemand ob ich mich bei der Krankenkasse erklären muss, warum, wieso, weshalb ich innerhalb von vier Tagen bei drei verschiedenen Zahnärzten war?

Nicht, wenn Notdienst mit dabei war - ansonsten könnte es durchaus passieren, dass du ggf angeschrieben wirst in nen paar Wochen.
 
Danke für die Antwort!

Ja war ein Notdienst mit dabei. Der erste. Ist auch schriftlich als Notdienst ausgewiesen, hab ja so nen Zettel bekommen mit der Notfallbehandung was gemacht wurde usw.


Edit: Gerade erst gesehen:
Ich kann zwar nicht für die deutsche Krankenversicherung sprechen, aber warum sollten sie?

Weil man eigentlich nicht fröhlich von Arzt zu Arzt ziehen darf. Zweite Meinung ist okay, ein Arztwechsel auch nachvollziehbar. Aber irgendwann fragen die Kassen dann auch mal was da los ist. Die bezahlen auch kein unnötiges Ärztehopping.
Wobei das in meinem Fall nicht unnötig war und auch kein Ärztehopping sondern einfach zweimal blöde Ärzte erwischt die sich weder Zeit nahmen noch genau überlegt oder kommuniziert haben was sie da für einen Mist machen
 
Zuletzt bearbeitet:
War zwar nicht binnen weniger Tage, aber ich habe auch mal innerhalb eines Quartals wegen der gleichen Sache ein Arzthopping gemacht, weil ich einen anderen Arzt ausprobieren wollte. Ich bin mit meinem Hausarzt super zufrieden. Nur ist der nach einem Umzug meinerseits relativ weit weg. Mit Fieber, nen Flotten o. ä. kann das mal richtig unangenehm werden. Daher habe ich mal einen Arzt bei mir um die Ecke ausprobiert. Der war allerdings so doof, dass ich dem beim zweiten Termin aus dem Wartezimmer abgehauen bin, als ich eigentlich die Ergebnisse eines Hautabstrichs kriegen sollte. Also zurück zu meinem Arzt, der hatte allerdings gerade Urlaub. Also zu seiner Vertretung. Die war recht unfähig, hat sich zwar die Ergebnisse vom 1. Arzt schicken lassen, war aber nicht bereit, mir das benötigte AB zu verschreiben. Habe nur eine völlig wirkungslose Salbe verordnet bekommen. Bin dann wegen der gleichen Sache noch mal zu meinem Hausarzt, der trotzdem einen weiteren Hautabstrich gemacht hat. Mit dem Ergebnis habe ich endlich (!) AB verschrieben bekommen und die Sache in den Griff gekriegt. Hat sich insgesamt aber mal locker 4 Wochen während eines Quartals hingezogen. Gemeckert hat die Krankenkasse nicht, nicht mal wegen dem doppelten Hautabstrich.
 
Ich hab auch schon zweimal innerhalb eines Quartals den Urologen gewechselt, weil einer inkompetenter als der andere war. Letztendlich bin ich dann(3. Mal) wieder zum ersten zurück. Die Krankenkasse hat sich nicht dafür interessiert und hätte sie angefragt, hätte ich ihnen die Wechsel gut begründen können.
 
Kann ich zum Glück auch. Beim ersten Wechsel (der erste Arzt war eh Notdienst Abends) wars weil das Medikament nicht Schwangerschaftsgeeignet war und dem Kind geschadet hätte, beim zweiten Wechsel weil mir das Nervengift bis Mittwoch wahrscheinlich dermaßen geschadet hätte dass mein Kiefer kaputt gewesen wäre.

Ich hatte mich, weil ich ein mulmiges Gefühl hatte, telefonisch beraten lassen und die Zahnärztin am Telefon meinte ich soll das Zeug sofort entfernen lassen, das darf keinesfalls über WE drin bleiben. Und die Zahnärztin die es rein getan hat, wollte das es bis Mittwoch drin bleibt. Dabei ist das Zeug wohl allgemein schon sehr umstritten und wird kaum noch benutzt weil es sehr oft noch Gewebe und Knochen schädigt.
Und ich hatte noch gefragt ob das gefährlich ist... "nein, das macht gar nix!"
 
Danke für die Antwort!

Ja war ein Notdienst mit dabei. Der erste. Ist auch schriftlich als Notdienst ausgewiesen, hab ja so nen Zettel bekommen mit der Notfallbehandung was gemacht wurde usw.


Edit: Gerade erst gesehen:


Weil man eigentlich nicht fröhlich von Arzt zu Arzt ziehen darf. Zweite Meinung ist okay, ein Arztwechsel auch nachvollziehbar. Aber irgendwann fragen die Kassen dann auch mal was da los ist. Die bezahlen auch kein unnötiges Ärztehopping.
Wobei das in meinem Fall nicht unnötig war und auch kein Ärztehopping sondern einfach zweimal blöde Ärzte erwischt die sich weder Zeit nahmen noch genau überlegt oder kommuniziert haben was sie da für einen Mist machen
Ok bei uns ist es so, dass man seinen Arzt sowieso nicht einfach während des Quartals (meistens) bzw Monat (z.B. meine Krankenkasse) wechseln kann. Wenn man innerhalb des Zeitraums zu einem anderen Arzt will, geht das nur als "Notbehandlung". (In der Praxis aber kein Problem.)
Trotzdem hätte ich keinen Grund gesehen, warum die Krankenkasse bei einer einmaligen Geschichte einen Brief schreiben sollte. Wäre vielleicht etwas anderes, wenn das dauern vorkommen würde.
 
@Tigerauge:
Ich hatte ein "verwandtes" Problem. Ich habe ein paar tropische Bonsai, die das Winter über zusätzliches Licht brauchen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es gar keine "Tageslichtlampen" braucht. Zwei 36-Watt Leuchtstoffröhren in der Farbe "warmweiss" tun den Job prima, und kosten lediglich einen Bruchteil. Die waren über eine Zeitschaltuhr jeden Tag von 8 bis 20 Uhr an, wovon ich auch immer was hatte, weil die Bäume nah bei meinem Schreibtisch standen. Ich hab immer das Gefühl gehabt, dass die meine Stimmung heben, weil da schon gut Licht rauskommt.

Die Lampe sah etwa so aus.

Selber zusammenbauen hab ich eh auch recherchiert, hab dann aber auch Hinweise gelesen dass das schon medizinisch geprüft sein soll wenn man sich da länger knapp davor aufhält, und es muss das richtige Licht sein und es muss ein UV-Filter eingebaut sein usw, mir war dann der Rechercheaufwand zu hoch ^^


Ich hab seit Sonntag jetzt eine kleine Tageslichtlampe von Beurer mit einer Zeitschaltuhr im Einsatz. Aufstehen ist immer noch eine Qual, aber doch einfacher als davor ;) Ich denke es ist noch zu früh um Effekte feststellen zu können.
 
Da brauchst du nicht lange recherchieren. Das sind exakt die gleichen Lampen, die in jedem Büro zu dutzenden an der Decke hängen ;). Die Technik ist weitestgehend die selbe, die in Energiesparlampen zur Anwendung kommt.
 
Ich verzweifle gerade ein bisschen, weil ich es nicht hinkriege diese Buchstaben ɨ ə ɛ ɔ - oder meinentwegen alternativ ü ö und ä - mit Caron, Circumflex, Grave und Acute zu versehen so wie z.B. à á â ǎ

Ich finde weder die fertigen Symbole in der Zeichentabelle, noch klappt es Buchstaben und Zusatz getrennt einzufügen und zu kombinieren. Also weder, wenn ich zuerst den Buchstaben habe und über die Zeichentabelle versuche, den Zusatz drauf zu setzen. Noch wenn ich zuerst das Zeichen habe, und dann den Buchstaben einfügen möchte.

Kann mir jemand helfen? :D
 
Hilft dir vielleicht diese Seite weiter? Da kannst du deine Buchstaben zusammenbasteln und kopieren. Du kannst dir auch den jeweiligen Unicode anzeigen lassen, wobei ich nicht weiß, ob das bereits deine »Zeichentabelle« ist, die bei dir nicht funktioniert hat …
 
  • Danke
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:love: Danke, danke! Sowas hab ich gesucht. Perfekt. In Word selbst geht das alles nämlich nicht.
 
Ich bin auf der Suche nach einem Begriff für Videos (oder gerne auch nach Beispielsvideos) in einem bestimmten Stil. Und zwar kennt ihr das doch bestimmt: Es gibt ein Überthema (z.B. ein Lied) und jeder Teilnehmer filmt sich, wenn er sich dem Überthema widmet (also z.B. das Lied singt). Dann wird das Video eingeschickt. Am Ende wird es dann zusammengeschnitten in ein Video. Alle singen dann also beispielsweise zusammen ein Lied und man sieht immer mal wieder das Video von einer anderen Person.

Leider hab ich keine Ahnung wie so etwas heißt und finde aktuell auch nur Videos, wo viele Leute zusammen singen, aber gleichzeitig an ein und demselben Ort.
 
Nabend!

Ich habe heute eine Story mitbekommen, wo jemand mit Fahrrad aufgrund eines Ausweichmanövers von der Straße auf den Gehweg ausgewichen ist und daraufhin jemanden angefahren hat (diese Person kam ja anscheinend ohne zu gucken förmlich aus der Haustür gerannt), der direkt zum Arzt ist und den "Unfallverursacher" die Verletzungen und die Frage nach den Versicherungsdaten aufgetischt hat. Da der, der mit dem Rad unterwegs war, öfters bei dem "Opfer" vorbeifährt, ist das natürlich mehr als doof, dass sowas passiert kann ich mir denken. Aber direkt mit Versicherung kommen? Der Fahrradfahrer gab seine Versicherungsdaten und geht nun davon aus, dass die Haftpflicht das zahlt.

Meine Frage ist nun, weil ich das nicht ganz nachvollziehen kann...egal mit was für einem fahrbaren Untersatz man gegen jemanden fährt, man ist doch eigentlich immer der ge*****te, oder? Darum kann ich mir jetzt in dem Fall auch nicht vorstellen, dass sowas eine Haftpflichtversicherung oder egal was für eine Versicherung übernimmt? Auch wenn er nur für ein paar Sekunden auf dem Gehweg war aufgrund des Ausweichens, ist es halt verboten als Erwachsener auf dem selbigen zu fahren. Wer müsste nun zahlen? Von Prinzip aus eigentlich der, der den Unfall verursacht hat (der Radfahrer) oder? Ist ja nunmal echt ganz interessant zu wissen, mich machen so "Widersprüche in sich" immer ganz wirre, weil es ja jedem mal passieren kann oder %)

Was denkt ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bekomme seit Oktober kein Bafög mehr. Und die ersten, die das mitbekommen, sind ja, wie mans kennt, das Pack von der GEZ bzw. ARD ZDF deutschlandradio Rundfunkbla oder wie auch immer die sich jetzt nennen. Ich habe also am 31.10. Post mit der Aufforderung bekommen, denen 52,50 Euro von meinem - wie will man es von einem Studenten auch anders erwarten - extrem üppigen Gehalt zu überweisen.
Weil ich es natürlich richtig geil finde, denen alle drei Monate 52 Euro für Leistungen, die ich nicht einmal in Anspruch nehme, in den Hintern zu schieben, habe ich der Empfehlung in dem Schreiben Folge geleistet und denen am 1.11. per Onlineformular ein SEPA-Lastschriftmandat erteilt. Daraufhin hieß es, die würden mir nochmal Post schicken, weil sie noch meine Unterschrift bräuchten. Hat etwas gedauert, mir den Brief zuzuschicken, am 9.11. war der da und ich hab den einen Tag später auch direkt wieder zurückgeschickt. In dem Brief hieß es, die erste Zahlung wäre am 15.11. fällig, das wurde bisher allerdings noch nicht abgebucht. Ich hab auch keine Nachricht bekommen, dass ich das diesmal noch überweisen müsste. Kann ich also davon ausgehen, dass die sich da schon drum kümmern werden und dass es deren Problem ist, wenn die das nicht abbuchen, oder kann es mir passieren, dass die mir nochmal Post mit der Aufforderung, das jetzt endlich zu überweisen, schicken und ich wegen der Verspätung nochmal ne Mahngebühr abdrücken muss? Da hab ich nämlich absolut keine Lust drauf, der Laden kriegt jetzt schon 200 Euro pro Jahr von mir, ich will mich hüten, denen auch nur einen Cent mehr zu zahlen.
 
Hallo,

ich habe mal an alle Ebayer die auch Verkaufen ein Frage.
Wir wollen mehrere Artikel verkaufen.Da der Ebay Turbo Lister nicht mehr zum Download verfügbar ist, habe direkt über Ebay die Verkäufe erstellt.
Irgendwann wurde es mir zu bunt, dauernd alles neu eingeben zu müssen.
Ich habe das "Erweiterte Verkaufsformular" schließlich gefunden, bei dem man angeblich irgendwo einen Haken setzen kann, um das Angebot als Verkaufsvorlage zu speichern. Leider finde ich diese Möglichkeit nirgends und auch Google und die Ebay-Hilfe helfen kein Stück. Ich bin schon richtig sauer und habe keine Lust mehr.
Könnte mir jemand helfen?
Danke.
 
Sorry für Doppelpost.

Eine Frage an alle Paypal-Nutzer.
Ich möchte in den USA etwas kaufen, das kostet insgesamt 38,11 US-Dollar. Da wir keine Kreditkarte haben, wollte ich das mit Paypal bezahlen. Nachdem ich mich durch den Dschungel der Gebühren gekämpft habe, habe ich inzwischen rausgefunden dass:
1. Der Wechsel von Euro in US-Dollar ca. 3% kostet.
2. Die Auslandsüberweisung an sich 1% macht.

Wie errechnet man, wie viel das dann tatsächlich ist? Kommen da noch weitere Gebühren drauf?
 

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