*FS* Ich will frei sein *FS abgeschlossen / Bilder fehlen*

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Für weitere Antworten geschlossen.
Schöööön! Wie immer also! Hrmpf, wie immer an der spannendsten stelle aufhören! Mach flot weiter, hast du mich verstanden? =)
EDIT: endllich wieder mal erste!
 
Zuletzt bearbeitet:
O nein ! Hofentlich beobachtet si nimand. Das ist aber igendwi blöd, das si macht was Ahmed sagt. Als ob er ir Vaster were. Mus si eigendlich machen was er sagd ?
 
Tolles Kapitel hoffentlich hat die beiden nicht irgnetwer beobachtet,dann dürfte Leila warscheinlich ja nie wieder rauß.:ohoh:






lg Kuririn (n_n)
 
super kaptiel aber merkt ihr bruder nicht das sie weg ist wenn sie nicht nach hause kommt?
 
Also das ist ja super spannend... *ggg*
Hoffentlich bekommt sie keinen Ärger und kann zu hause einfach sagen sie war bei ihren verwandten oder so... *ganz fest die daumen drück*
mfg
Lea
 
Tolles Kapitel, wie immer.
Hab nix zu bemängeln.

Ich hoffe nur das ihr Bruder nicht da ist sonst darf sie wohl nie mehr alleine weg.:schnief:
Ist mal wieder SUPI!!!
 
Okee, ich ne?
Habe eine Winzige Kritik: Ich hasse es wenn du immer an den Besten Stellen aufhörst, ich hasse Spannung, ich ertrage Sowas nicht. Und ein Super Fettes Löbchen, ich habe auch das Gefühl das Achmed da irgendwo rumlungert. Oder der Vater, das die nur Weggefahren sind um mal zu Gucken was die Kinder so machen .... Und noch in Deutschland sind .... Hmmmm ....
Naja also wenn Ich Leila Währe und mein Bruder (Hab keinen - Nur ne Schwester Bähh)
mich so anmachen würde ich würde voll austicken, und ihm eine reinhauen. Was ich noch dumm Finde vom 15 Kapitel das Leila nicht gedrückt wurde oder so.
 
Zusammengefasst: Zu viel Spannung, Super Kapitel
 
Mensch

da gab es aber mal viele Kommis=)=)=)=)

@Simsine006
Jaja, ich verstehe.
Da warst du wohl mal die schnellste!!

@sim-Kind
Also, bei uns ist das so, dass man auch auf die älteren Geschister hören sollte. Aber nicht dass die sich als Eltern hinstellen, aber ich halte mich selbst nicht dran, bin auch die Jüngste!!

@Hermine_Love
Da musst du dich aber noch etwas gedulden.

@Kuririn
Vielleicht spinnt Leila ja wirklich??:lol:

@flossentaucher
Vielleicht habe ich ja vergessen, dass dabei zu schreiben.
Er ist weggegangen, deswegen musste Leila Isaak wegbringen, das sollte ursprünglich Ahmed machen.

@dark-lady
Stimmt. Sie könnte sagen sie wäre länger bei den Dogan's gewesen. Aber die haben ja einen guten Draht zu den Eltern!

@Teufelchen717
Mal sehen was sich machen lässt!!

@Deutsche
Uiiii, coll Dankeschööööönn!!!!

@xXFantasyxX
Haha
Ich bin gerne grausam:D:D:D:D
Also, ich habe drei ältere Halbgeschwister und einen älteren Halbbruder!!
Aber ich werde zum Glück nicht bewacht!
Auch für den Rest Dankeschön!!

@willey
Boah, ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
Wenn auch nur die kleinsten Fehler enthalten sind--ich bin trotzdem stolz auf mich!!!
Besonders( ich sage es immer wieder) nach dem etwas...missglücktem Anfang!!!

GAAAAAAAAAANNNNNNNZ LG
Saskia
 
Naja ich hoffe das sie spinnt ^^. Wenn ja wäre es zeim,ich verständlich so wie sie von allen Seiten unetr druck gesetzt wierd,wenn Ben auch noch druck machen würde,was er zum Glück nicht tut würde ´Leila sicher einen nerven zusammenbruch bekommen.:ohoh:




Lg Kuririn (n_n)
 
Juhu

@Kuririn
Eben, Leila hat schon genug zutun und vielleicht würde Ben sie ja auch nicht verstehen!!

@Robsch
Ok, da hast du Glück den der kommt jetzt!!

Viel Spass und ich hoffe wieder auf viele viele Kommis.
Achja, mir fällt gerade keine Überschrift ein- es ist ja sowieso nur die Fortsetzung des Treffens, hoffe das ist nicht zu schlimm!
LG
Saskia Viel Spass




Kapitel 17



"Leila, Hey Leila, hörst du mir überhaupt zu?", rief Ben. Und ich merkte, dass ich die ganze Zeit in Gedanken versunken war.
" Ähm..Ich habe nur kurz nachgedacht."
Warum sagte ich ihm nicht, er hätte mich doch nur ausgelacht.
" Naja, wie dem auch sei, ich bin wirklich sehr froh dass wir uns wiedersehen. Leila, ich mag dich wirklich gerne.

" Ach Ben, das finde ich sooo süß, das hat noch nie jemand gesagt!"
Und wie sehr dies stimmte.
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" Leila, ich habe da noch eine Frage. Warum hast du deine Haare immer zusammengebunden. Ich bin mir sicher, dass du schöne lange Haare hast, warum versteckst du sie immer. Du könntest ja gleich ein Kopftuch tragen!"

" Ja, sei froh dass ich dies nicht tue", hörte ich mich sagen, was ich jedoch nicht tat, stattdessen fuhr ich ihn wieder an:" Na und, was gehts dich an? Ich sage dir ja auch nicht wie du deine Haare gelen sollst!"

Ich sah sein bedrücktes Gesicht. " Langsam muss er aber mal genug von meinen Wutausbrüchen haben!", dachte ich traurig. Ich konnte nichts für sie, es passierte einfach. Ich wollte einfach noch nicht, dass er weiß wie ich lebe.

" Schon klar.", sagte er und ich hörte förmlich wie sein Gehirn arbeitete, auf der Suche nach Themen, die mich nicht auf die Palme bringen. Und die ganze Zeit lächelte er, als wenn es auf seinen Lippen aufgemalt wäre. " Wie süß er aussieht", denke ich immer wieder.
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" Als was arbeiten denn deine Eltern?", fragte er schließlich.

Was sollte ich sagen??
" Ähm, mein Vater arbeitet in der Wirtschaft und meine Mutter ist...Hausfrau", sagte ich schließlich.

" Oh, Hausfrau. Nunja, wenn sie damit glücklich ist. Entschuldige, ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich mag diese altmodische Teilung überhaupt nicht: Mutter Hausfrau, Vater der Geldverdiener"

" Ich auch nicht, aber es ist das Leben meiner Mutter"

Plötzlich klingelte ein Handy. Es hatte den gleichen Klingelton, wie das Handy von Ahmed.
War er etwa...hier???
" Oh, Sorry, das ist meins, ich gehe schnell ran, ok?"

Ein Stein fiel von meinem Herzen. Ich dachte schon jetzt wäre es vorbei. Wenn Ahmed aber doch hier ist?
" Ja, klar. Geh ruhig ran!", sagte ich.
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" Ja, Hi Mum. Ja ich bin...draussen. Mit einem Freund!", langsam entfernte sich Ben.

Ich erschrak als sich hinter mir was bewegte.
" Hallo?" rief ich. Doch nur Ben drehte sich um und blickte fragend. Ich schüttelte den Kopf und Ben sprach weiter.
Aber hinter mir im Gebüsch bewegte sich doch was. " Hallo? Ist da jemand, kommen Sie doch raus!", rief ich und ging auf das Gebüsch zu. Bildete ich mir das ein, oder sah ich da eine Person.
" Leila, was machst du da?", rief Ben plötzlich.
Ich drehte mich um und sah, dass Ben fertig war mit telefonieren. Nocheinmal blickte ich in das Gebüsch und irgendwie wusste ich dass ich nach Hause musste. Doch im Gebüsch befand sich tatsächlich nichts, ausser das was mein Gehirn sich zusammen gesponnen hatte.
Ich ging wieder nach Ben.
Ich bemerkte seinen Blick, er schaute mich irgendwie.... verliebt an. Er nahm aufeinmal nur meine Hände.
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Es fühlte sich an, als ob er nur froh war mich berühren zu dürfen. Die Luft knisterte förmlich. Der Moment war zu schön und die Zeit hätte ruhig stehen bleiben können. " Nur noch Kurz", sagte ich zu mir selbst. Doch dann fiel mir ein, dass ich gehen musste. Wenn Ahmed zu Hause war und wartete.
" Du Ben. Ich... ich habe eine SMS bekommen, ich muss nach Haus!", es tat mir weh lügen zu müssen, ich hatte gar kein Handy. Doch was sollte ich sonst sagen, was logisch klang?
" Ähm, ok. Wenn es dringend ist. Ich kann dich ja ein Stück begleiten. Ach Quatsch, ich bringe dich nach Hause, es ist dunkel."

" Ähm, das musst du nicht", ich gab mir Mühe nicht wieder auszuticken." Ich nehme mir ein Taxi."

" Na dann. Also, ich hoffe dass wir uns möglichst bald wieder sehen. Ich mag dich wirklich gerne Leila!"

" Oh Ben, ich dich auch. Aber ich muss wirklich los, ciao!" Ich rannte los.

" LEILA!", hörte ich plötzlich Ben's Ruf.

" Ja", ich drehte mich um und ging zurück.

Als ich vor ihm stand, wusste ich schon nach zwei Treffen: Ich fühlte sowas wie Liebe. Das Gefühl war plötzlich da...einfach so. Doch ich dachte mir, dass es noch gar keine Liebe sein kann. Nach zwei Treffen, ich kannte gerade mal seinen Namen. Ausserdem, egal mit wem ich auch zusammen sein wollte, meine Familie wäre immer ein Hindernis. Obwohl ich noch keine Anzeichen sah, fand ich mich schon damit ab, von meinem Vater verheiratet zu werden. Mit irgendeinem Türken, denn ich vielleicht noch nie gesehen hatte. Aber Gefühle kann man nicht steuern. Ich war so durcheinander. Dieses Gefühl. Ich hatte auch Angst. Wenn mein Vater es doch irgendwie rausbekam, auch wenn nichts direktes zwischen Ben und mir passierte. Doch ich WOLLTE dieses Gefühl auch nicht abstellen. Ich war sehr verwirrt. Und es wurde nicht besser als er mich nahm und an sich drückte. Dann küssten wir uns sehr intensiv.
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Mein Herz klopfte so verrückt, dass ich dachte ich würde ein Herzinfarkt bekommen.
" Leila", flüsterte er nur.
Doch wie es in Liebesfilme meistens ist: Ich sah nochmal in seine Augen und ging. Ich war richtig benommen, als ich durch den Park zur Strasse ging. Auf der Brücke, spürte ich seine Blicke, die mich verfolgten, als ob er Angst habe, ich könnte in den See fallen.
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Ich ging zu der kleinen Telefonzelle und bestellte ein Taxi. Es kam nach knapp 5 Minuten, Ben stand noch immer dort drüben und winkte, als ich in das Taxi stieg und nach Hause fuhr.
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Endlich, nach fast 16 Jahren, wusste ich wie es war, auf Wokle sieben zu schweben!!!!



So, ENDE!!!!
LG
:hallo:Saskia:hallo:

 
na hoffentlich wird ihr der Kuss nicht zum Verhängnis...
Aber wieder toller stil und Fotos auch klassen ICH WILL MEHR!
Erste das zweite mal in folge :D
 
Süß ^^
Ich freu mich für die beiden allerdings glaube ich nicht das Leilas ankunft zuhause so rosig wierd und ich bin froh das Leila sich das alles nur wegen ihrem schlechten Gewissen eingebildet hat.Super fortsetzung.



Lg Kuririn
 
Huff, Huff, Huff, das ist eine echt tolle Geschichte!!!!
Auch wenn ich erst beim 5ten Kapitel bin, gefällt sie mir schon super gut!! :D
 
Hallo

@Simsine006
Glückwunsch:lalala:
Ja, bald bekommst du mehr, noch ein wenig Geduld:D

@Eragon07
Wenn es heute noch ein paar mehr Kommis werden, schreibe ich heute noch weiter!! Da ich eine gute Note in Religion bekommen habe und in Englisch, Mathe, Deutsch und Geschichte auch ganz gut stehe, erlaube ich mir heute eine Fortsetzung, aber nur wenn mehr Kommis da sind!!

@Kuririn
Danke.
Naja, mal sehen wie ihre Ankunft aussieht!!

@Flauschsocke
Hey, da bist du aber schon sehr weit=)
Danke für dein Lob, ich hoffe die nächsten Kapitel werden so oder besser!! Du wirst bestimmt öfter schreiben, oder??

LG
Saskia
 
Da noch mehr Kommis kommen sollen meins - Dieses Kapitel fand ich Lanqweilig Sorry aber ....
 
Ich bleibe eine Treue Leserin und werde vllt nicht mehr so oft KOmmis abgeben denn Mene Tastutur spint toal.
 
Hallo

Kann heute aber trotzdem kein Kapi mehr online stellen.
Mein Neffe hat heute Geburtstag, voll vergessen:argh:

@xXFantasyxX
Sorry, aber die meisten fanden das Kapitel eigentlich gut.
Und ein Tipp: Auf Foto zwei, am linken Rand, befindet sich tatsächlich jemand!!!
Hoffe das ist nicht schlimm, dass ich es verraten habe!!

@simsalabim4ever
Wer weiß, ob und was jetzt noch passiert!!

LG
Saskia
 
Hui, Hui ds ist sooooooo schööööön und romntisch und spnnend....Mch weiter :hallo: Lg, des Fluschsöckchen
(meine tsttur ist kputt, nicht wundern wegen den Rechtschreibfehlern... -.-)
 
Hallo

@Flauschsocke
Oh, vielen Dank.
Das mit der Tastatur ist kein Problem!!


So,
dann geht es auch weiter!
Viel Spass
LG
Saskia


Kapitel 18
Die Rückkehr




Ungefähr um 21.30 Uhr war ich wieder zu Hause. Ich bat den Taxifahrer, etwas früher anzuhalten. Ich wollte nicht dass Ahmed das Taxi sah und ausserdem brauchte ich auch noch Zeit um nachzudenken. Ich hatte immer noch keine Ausrede parat.
Zu sagen dass ich bei den Dogan's war, kam mir zu unsicher vor. Ahmed würde es sich bringen und dort anrufen und nachfragen
Nach 5 Minuten Fussweg war ich dann zuHause. Erleichtert stellte ich fest, dass kein Licht brannte.
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Leise steckte ich den Schlüsse in die Tür und ging hinein. Alles war stillt. " Ahmed??", rief ich. Keine Antwort. Ich ging durch das Haus, auf der Suche nach Ahmed. Er war nirgendwo.
Einerseits zum Glück, dann brauchte ich keine Ausrede zu benutzen.
Andererseits kann das auch heißen, dass er im Park gewesen ist.
In der Küche sah ich dann, dass auf dem Tisch ein leerer Teller stand
" Oh Nein!", stöhnte ich. Das hieß wohl, dass Ahmed zwischendurch zu Hause war und was gegessen hat- und ich war nicht da.
Ich nahm den Teller und stellte ihn in den Geschirrspüler.
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Irgendwie wusste ich gar nicht, was ich machen sollte. Ja klar, ich beschwere mich immer dass das alles zu stressig ist, mit den Zwillingen und allem. Aber ohne das alles ist es auch sehr ungewohnt.
Danach fiel mir ein, dass ich jetzt eigentlich auch mein Tagebuch weiterschreiben könnte. Ahmed war ja nicht da. Ich ging hoch, und holte das Tagebuch hervor. Dann fing ich an zu schreiben.

Liebes Tagebuch,
Heute habe ich mich wieder mit Ben getroffen. Es war sooo romantisch.
Aber erst mal von Anfang an. Heute morgen so ist an sich gar nichts passiert. Ausser dass ich mir mal erlaubt habe länger zu schlafen. Vorhin brachte ich dann Isaak zu den Dogan's. Er wird dort für eine Weile übernachten. Dann ging ich zum Einkaufszentrum. Von dort rief ich Ben an und bat um ein Treffen.
Zur Begrüßung küssten wir uns, ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll. Er hat einen sehr durchtrainierten Körper, einen richtigen Waschbrettbauch. Und doch war er so zärtlich und liebevoll......

Ich weiß nicht genau wie lange ich schrieb, es wurden 3 Seiten. Aber plötzlich überfiel mich Müdigkeit. Meine Augen fingen an zu brennen.
Ich legte mich ins Bett und schlief bald ein.

1 Woche später
" Leila?? Ey Leila, wach mal auf!"
Langsam öffnete ich die Augen und erblickte Ahmed. Böse starrte er mich an. " Willst du später auch so lange pennen, sollen sich deine Kinder selber was zu Essen machen. Wir haben 9.30 Uhr!"
Damit verschwand er auch schon wieder.
" Jetzt habe ich mich tatsächlich an Ausschlafen gewöhnt!", dachte ich mit schlechtem Gewissen.
Ich sprang aus dem Bett und zog mich schnell an.
" Mein Gott, dann soll er sich selber was machen!", dachte ich sauer. Doch irgendwie war Ahmed anders. So....ich weiß es nicht genau.
Er hatt irgendwas. Doch ich fragte lieber nicht.
Ich wusste nicht wo Ahmed war, als ich runterging um Frühstück zu machen. Ich aß mir nur schnell was und stellte einen Teller für Ahmed hin. Dann ging ich hoch ins Badezimmer und fing an zu putzen. Warum ich so hetzte wusste ich auch nicht. Die Toilette war wohl wieder kaputt, denn das Bad war schon fast überschwemmt.
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Ich packte noch Wäsche in die Waschmaschine und räumte den Geschirrspüler noch aus. " So, jetzt noch Staubputzen", dachte ich mir nach 2 Stunden.
Dann hörte ich wie ein Auto vorfuhr. Als ich aus dem Fenster blickte stand dort ein Taxi.
Und dann stieg auch schon mein Vater aus.
Schnell lief ich nach draussen.
Meine Eltern und die Zwillinge waren wieder da.
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" Aba Eila", rief Mehmet schon von weitem.
Bei mir angekommen streckte Mehmet auch schon seine Händchen nach mir aus. Widerwillig übergab Mama mir Mehmet.
Sie hatte es wohl nicht gerne, wenn man seine Schwester lieber hat als die Mutter. Aber wer kümmerte sich denn die ganze Zeit um die beiden?? In dieser Hinsicht war ich ja fast ihre Mutter.
Überglücklich nahm ich meinen Schatz auf den Arm und der kleine Mehmet gab mir einen liebgemeinten, aber sehr feuchten Kuss auf die Wange.
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Mein Vater sah sehr unglücklich aus. Ich vermutete, dass meine Tante nicht mehr am leben war. Obwohl ich keine Gewissheit hatte wurde ich sehr traurig.
" Leila, legst du die beiden hin?", fragte meine Mutter ausnahmsweise mal.
Ich bejahte und ging mit den beiden hoch und legte sie hin. Zum Glück schliefen sie schnell ein, die Zwillinge waren sehr müde.
Als ich wieder runter ging, waren meine Eltern oben. Sie wollten sich umziehen.
Irgendwie fand ich, dass meine Mutter zugenommen hatte. Das war unverständlich, weil alle aus unserer Familie, die in der Türkei lebten sehr gesund kochten, kaum fettiges Zeug.
Ich hoffte dass meine Vermutung nicht stimmt.
Ich entschloss mich, Essen zu kochen. Es war 14.00 Uhr und es war sowieso Essenszeit.
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Pünktlich zum Essen kam auch Ahmed runter. Ich fragte mich, wo er die ganze Zeit war.
Beim Essen wurde auch nicht geredet. Als ich danach abräumen wollte, sagte mein Vater:" Bleib sitzen. Ich muss erst mit euch reden". Ich blieb also sitzen und mein Vater setzte sein Gespräch fort:" Ähm.. Also, eure Tante lebt nicht mehr. Sie ist vor 5 Tagen gestorben, an Lungenkrebs. Wir haben sie auch schon beerdigt. Ihr Mann wird mit den Kindern zu seinen Eltern ziehen. Hätte dies nicht geklappt, hätten wir eines von ihnen zu uns genommen, aber dem ist ja nicht so. Wir haben eure Abwesenheit entschuldigt."
Auch wenn ich mich schon damit abgefunde hatte, war die Gewissheit doch ein Schock. Besonders das jüngste Kind tat mir ungeheuer leid. Meine Tränen blinzelte ich schnell weg.
Als ich anfangen wollte aufzuräumen sagte meine Mutter:" Geh ruhig hoch, Leila. Ich mache das schon."
Ich bedankte mich höflich und ging die Treppe hoch. Leise ging ich in mein Zimmer und kramte das Tagebuch hervor.
Ich hörte wie Ahmed rief:" Papa, ich muss mit dir reden!"
Ich dachte mir jedoch nichts dabei, sondern schrieb in mein Tagebuch.
Bis ich meinen Vater hörte:" LEILA, KOMM SOFORT RUNTER!"
Seine Stimmt verhieß nichts gutes.............


ENDE mit Kapitel 18


Und sorry wenn das Kapitel wieder etwas " abgehackt" klingt. Habe etwas Stress!
LG

@ Eragon 07
Dein Posteingang ist voll!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, jetzt heißt es: richtige worte wählen!
Echt gut geschrieben, solangsam werden mir die Zwillinge richtig symphatisch. Die Beiden sind echt toll, genau wie dein Kapitel =)

EDIT: yeahhhhh! Das dritte mal erste :D
 
Manno es geht ja schon wieder nicht weiter.... :(
Wie kannst du denn jetzt aufhören, grade da wo es spannend wird??????
Naja, ich hoffe du machst bald weiter...

Lg, Annika
 
Ich habs nicht Komplett verstanden,die Mutter ist jetzt wieder schwanger oder etwa nicht = Ich wette Leila bekommt höllischen ärger und die Mutter is ja die reinste Gebärmaschine schrecklich! Super Fortsetzung ^^.





Lg Kuririn (n_n)
 
Oh ob ihr bruder sie vielleicht verraten hat *hoffe nicht*
super Kapitel!!!!
mfg
 
Hallo

@Simsine006
Danke, ja die Zwillinge wären voll süß wenn sie nicht so häßlich wären:heul:

@Flauschsocke
=)
Ich bin eben immer nett!

@Kuririn
Noch steht nichts davon da, Leila hat nur die Vermutung, ob es war ist??
Ich sage nur soviel, ich hätte schon sehr gerne noch ein kleines Mädel....

@Kuririn
Das werdet ihr bald erfahren!!

LG
Saskia
 
Eine echt gut FS ! Mal ein dickes lob da lass !

Würde mich freuen wenn du mich benarichtigst wenn es weiter geht !

Hoffendlich hat der bruder nichts gemerkt ! :-)
 
Hallo,

großes Kompliment für deine FS. Das Thema ist sehr interessant und ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Die Bilder und dein Schreibstil gefallen mir total gut.

Lg, Lexi
 
Hallo

@anitapia
Klar benachrichtige ich dich.
Und danke für dein Lob.
Wenn nach 18 Kapiteln immer noch einige Leser dazu kommen, tut das echt gut. Das freut mich ganz dolle. Ich dachte mir vor ein paar Tagen: Ja, jetzt haste 18 Kapitel, mehr Leser kriegste wohl nicht.
Denn ich persönlich hätte kein großen Bock, mich durch 18 Kapitel zu arbeiten um erstmal im Geschehen dabei zusein;)
Aber es gibt auch ausnahmen!!
Dank dir!!!

@
Sexy_Lexi
Danke, ja das Thema finde ich auch gut! Habe auch mal ein Buch über sowas gelesen und davon nehme ich Beispiele, es ist aber nichts abgeschrieben!!!
Mal sehen ob es heute noch weiter geht!!


LG
Saskia
 
Hallo,
Habe meine Hausaufgaben fertig und daher kann ich ja das nächste Kapitel online stellen!!!
Es werden sogar mehr oder weniger zwei=)
Ich wünsche euch viel Spass und würde mich über Lob und Kritik freuen.
Eure Kommis sind zwar immer klasse, aber es wäre auch gut wenn ihr schreiben würdet was ihr gut ( oder eben schlecht findet):naja:
Denn ich persönlich finde, sooooo gut ist die FS nun auch wieder nicht, oder??
LG
Saskia

Kapitel 19
Der Verrat



Ich sahß gerade in meinem Zimmer und schrieb in mein Tagebuch, als mein Vater rief. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Denn der Ruf hat sich nicht amüsant angehört. Ich steckte mein Tagebuch ganz hinten ins Bücherregal und stellte einige Bücher davor.
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Ich blieb noch einen Moment stehen und hoffte, dass ich mir das nur eingebildet habe, dass mein Vater mich gerufen hat.
Bis ein " Leila, beeil dich!" ertönte und ich mich in Bewegung setzte.
Im Flur des zweiten Stockes, blieb ich am Treppenanfang stehen.
Ich vernahm teilweise Ahmed's Stimme, er sprach sehr leise und ich bekam nicht alles mit:" Ja, glaub mir...ark....spät nach Hau.....gebuch....ein gewisser Ben....."
Ich bekam einen Schock und hatte eine Vorstellung was nun auf mich zukommen würde. Ich gab mir einen letzen Ruck und ging runter.
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Ich hatte ein wenig Angst. " Du musst jetzt stark sein Leila. Du hast es dir selbst eingebrockt, aber zeih bloß Ben nicht mit rein!" Ich versuchte mich selbst aufzubauen, was nicht gut klappte.
Ich wurde nicht gerade erbaut, als ich in das Gesicht meines Vaters blickte. Er schaute sehr böse aus. Selbst Ahmed, der tolle Ahmed, wirkte eingeschüchtert.
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Als mein Vater mich erblickte brauchte er nur zu sagen "Ahmed!" und schon setzte er sich auf die Couch. Er wollte sich den Streit angucken, der jetzt kommen würde. Ich an seiner Stelle hätte den Raum verlassen müssen. Wie ich es hasste.
" Leila, hast du mir was zu sagen?", fing mein Vater auch schon an.

" Nein", log ich ihn an. Jetzt hatte ich auch nichts mehr zu verlieren.

" Lüg mich nicht an", warnte er mich. " Ahmed hat mir sowieso alles erzählt, ich möchte es nur aus deinem Mund hören"

" Was willst du hören?", provozierte ich ihn.

" Leila, treib es nicht zu weit", versuchte er es nochmal in gutem Ton.
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Darauf sagte ich nichst und ich merkte wie mein Vater kochte.
" Einen Tipp, es fängt mit B an und hat einen Doppelnamen!"

" Weiß nicht"

Mit einem Seitenblick auf Ahmed sah ich, wie er schön am Grinsen war. Was seine Schwester sich alles erlaubte.

" Leila, nun erzähl mir endlich was mit diesem Typen passiert ist. Ich weiß dass du mit ihm rumgemacht hast, in der Öffentlichkeit. Mit einem Deutschem. Was noch alles passiert ist will ich gar nicht wissen, wahrscheinlich hat er dich noch...." Das wollte er wohl doch nicht erwähnen. " Erzähl es mir!", schrie er nun.
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Doch auch ich blieb nicht leise.
" Was willst du hören? Das ich ihn kennenlernte als ich mit EUCH einkaufen war. Dass ich ihn schon bald danach wiedersah?? Dass er mich umarmt und berührt hat. Schon am Tag nach eurer Abreise, als ich Isaak wegbrachte haben wir uns im Park getroffen. Es war dunkel, wir waren alleine. Wir hätten allerhand tun können. Er hat mich berührt, ganz zärtlich. Er hat mich g-e-k-ü-s-s-t. Und es war wunderschön und ich werde ihn wiedersehen." Ich betonte einige Worte und setze noch ein i-Tüpfelchen," Ich LIEBE ihn und ich werde ihn wiedersehen!"
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Mein Vater stand vor mir, mit offenem Mund. Nach einigen Momenten sprach er:" Leila, was habe ich falsch gemacht?? Ich habe dir Freiheiten gelassen, was willst du mehr. Schon vor Jahren hätte ich dich verheiraten könne, doch das wollte ich dir nicht antun. Und ich bereue es, abgesagt zu haben!"

" Freiheiten?", rief ich spöttisch. " Was verstehst du schon von Freiheiten. Mehmet und Murat sehen mich mehr als dich. Ich darf keine Freundinnen haben, geschweige denn Freunde. Ich darf mir keine Mühe in der Schule geben und ich führe schon fast den Haushalt. Was ist daran frei???

" Du bist so undankbar. Weiß du eigentlich was du deiner Mutter damit antust?? Dadurch kann sie wieder eine Fehlgeburt erleiden!"

" Fehlgeburt?", sagte ich erschrocken." Sie ist...schon wieder schwanger?

" Darf sie nicht?? Aber wenn es so weiter geht, bringst du 'es' um!" Nun machte er mir auch noch Vorwürfe.
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" Du weißt dass ich das nicht will, aber warum lässt du mich nicht frei sein?", fragte ich ihn.

" Weil du unreif, kindisch, naiv und dumm bist. Du brauchst einen Mann, der dich durchs Leben führt. Doch dieser Ben würde dir höchstens ein Kind machen und dann verschwinden. Ich könnte mich bei meinen Freunden und Verwandten nie wieder blicken lassen.
Du wolltest es nicht anders. Geh hoch in dein Zimmer, ich werde dir sagen wies weitergeht. Das alles trägt Konsequenzen, und ich hoffe es hat sich für dich gelohnt!"

" Aber...", versuchte ich es, denn nun bekam ich doch Angst.

" Hoch", sagte er mit fester Stimme.

Im Hintergrund hörte ich Ahmed kichern. Mit einem hasserfülltem Blick brachte ich ihn zum schweigen und ging hoch.
In meinem Zimmer fing ich an zu weinen.
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Kapitel 20
Das Telefongespräch


Nach einigen Minuten setze ich mich auf mein Bett. Ich presste mein Gesicht auf das Kissen, damit es nicht zu laut war. Nach einigen Momenten stand ich wieder auf und wischte mit dem Handrücken die Tränen weg.
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Dann fasste ich mir ein Herz und schlich leise zur Treppe.
Ich hörte wie Ahmed und mein Vater flüsterten. Meine Mutter war am Essen kochen, wie ich ebenfalls mitbekam. Nach einigen Minuten ging Ahmed, nachdem er sagte:" So, ich kann aber gehen, ne´? Ich bin mit Yasemine verabredet. Tschüss!"
Ahmed ging, mein Vater ebenfalls. Ich lief leise die Treppe runter und folgte meinem Vater. Ich sah wie er in das Arbeitszimmer ging.
Ich stellte mich hinter die Tür und hielt sie unaufällig offen. Ich sah wie mein Vater zum Telefon ging und eine lange Nummer wählte.
Dann machte er den Lautsprecher an. Warum wusste ich aber nicht.
Aber ich war froh, so konnte ich das Gespräch verfolgen.
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Eine türkische Männerstimme meldete sich. Das verstand ich jedoch nicht.

" Hi Yusuf, hier ist Kemal", antwortete mein Vater.

Nun sprach auch der Türke deutsch. " Hey Kemal, du hast dich lange nicht mehr gemeldet. Wie geht es dir?"

" Mir geht es gut, danke der Nachfrage. Ich habe aber nicht lange Zeit. Ich habe ein Problem.", erklärte mein Vater.

" Schieß los, ich helfe dir immer."

" Yusuf, ich möchte gerne auf ein Angebot zurückkommen, was du mir vor ca. 4 Jahren gemacht hast."
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Ich musste mich schnell verstecken, als mein Vater hektisch im Zimmer rumlief. Dann hörte ich Yusuf:" Hilf mir Kemal, ich erinnere mich nicht. Ich bin auch nicht mehr der jüngste!"

" Gut, wie alt ist dein Sohn jetzt?"

" Wer?? Volkan ist jetzt 20, Mohammed ist 14, Mert ist 12...."

" Jaja, Volkan!", unterbrach mein Vater. " Wie geht es ihm so?"
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" Volkan war verlobt. Seit 3 Jahren, seit er 17 ist. Aber seine Verlobte ist vor kurzem verstorben. Aber naja, was macht deine Familie?"

Mein Vater war gar nicht richtig bei der Sache, er überlegte fieberhaft. Worüber??, frage ich mich.
" Ähm, meine jüngsten sind jetzt 4 Jahre alt und meine Frau ist im 6. Monat schwanger."

" Echt? Glückwunsch. Sie hat doch bestimmt schon wieder einen Bauch, oder??", frug Yusuf.

" Nein, sie trägt jetzt immer weite Klamotten, sie hat es erst im 5. Monat erfahren. Es kann eine Frühgeburt geben. Aber Yusuf, willst du nicht mal mit Volkan her kommen, für einige Zeit?, erkundigte sich mein Vater.
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" Wir sollen nach Deutschland kommen?? Ok, aber sag mir erst den Grund, die Wahrheit."

Mein Vater seufzte. " Ok, ich habe Probleme mit meiner Tochter. Leila ist 16 und ich denke sie braucht einen Mann, der sie 'erzieht'. Nein, das falsche Wort, sie braucht jemanden, der.... Sie braucht einfach einen Mann. Und ich habe da..."

" Du hast da an Volkan gedacht, stimmts??", brachte Yusuf es auf den Punkt.

" Ja"

" Dann ist ja alles in Ordnung. Ich werde so schnell wie möglich kommen. Wir werden schon eine Lösung finden, die beiden passen auch echt gut zusammen!"

Ich konnte es nicht fassen, das sollten also die Konsequenzen werden?? Ich sollte mit einem wildfremden Türken verheiratet werden?? Ich merkte wie mir die Tränen kamen. Das weitere Gespräch war mir egal.Ich rannte hoch und weinte so bitterlich wie noch nie........



Soooo, ENDE
LG Saskia



 
Mann, deine FS ist klasse! So, jetzt ist es raus. Schon wieder schwanger? :eek:
Na prima...
Manchmal sinds ein paar leezeichen zu viel und einmal eines zu wenig, aber das kann man durchgehen lassen.
 
Arme Leila an ihrer stelle würde ich abbhaun,leiober auf der Straße wohnen asl bei irgentnem fremden Kerl,der einen als Putzfrau und Gebärmaschine missbraucht!:argh:
Hoffentlich kann sie sich irgnetwie vor der Verlobung retten!GUte fortzsetzung mach schnell ´weiter ich will wissen was Leila nun tut.^^


Lg Kuririn (n_n)
 
Die 2 Kapitel sind echt klasse ! Ich bin mal gespannt wie es weiter geht !

Mach weiter so !
 
Oh Nein, die Arme tut einem ja echt Leid. Hoffentlich kann sie die Zwangsheirat irgendwie verhindern.

Lg, Lexi
 
Hallo

Ah, sind ja schonmal ein paar Kommis da=)

@Simsine006
Schonwieder erste:lalala:
Ja, Emine ist wieder schwanger, ich möchte doch soo gerne ein Mädel, und das brauche ich später noch!!

@Kuririn
Ich persönlich wüsste nicht wass ich tun sollte.
Aber wenn ein türkisches Mädchen wegläuft und die Eltern so sind wie Emine und Kemal( halt mit Stolz und so, Traditionen) dann werden die Eltern auch alles dran setzen das Kind wiederzubekommen und dann ginge es sofort ab in die Türkei. Leila lässt sich schon was einfallen, keine Angst!!

@Freches Hexchen
Da muss ich dich enttäuschen, meine FS wird ein Ende finden.

@anitapia
Das mit den zwei Kapiteln war eine gute Idee, woll? Ich hatte gestern langeweile und habe auch mehr ausversehen sofort Fotos für 2 Kapitel gemacht!!

@Sexy_Lexi
Mal sehen. Ich warte erstmal mit den Kommis ab und dann kommt die Fortsetzung vielleicht morgen oder übermorgen.
Kommt immer ein bisschen auf Schule an!!!


LG
Saskia-Lorraine
 
Whaaaaaa, wie kann man nur mit sonem bescheuerten Vater und mit sonem hinterhältigem Bruder unter einem Dach leben müssen??
Und die Mutter ist ja auch nicht grade nett zu Leila. Lässt sie denn ganzen Haushalt machen während sie nur schwanger rumgammelt... :mad:
Trotzdem ist /sind das /die Kapitel wieder einmal super geworden!!

Naja, machs gut und schreib schnell weiter!!! %)

Annika, die Flauschsocke :p

PS: könntest du mich bitte benachrichtigen??
 
Ich meld mich auch mal wieder!
'Luft hol'
Yeah, ist mal wieder klasse geworden,
mach bitte gaaaanz schnell weiter!
=) Die arme Leila....
Ich hasse ihren Vater -.- und ihren Bruder auch.
Und...irgendwie...auch ihre Mutter. o_O

@Flauschsocke:
Hey cool, wir tragen denselben Namen.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

@Flauschsocke
Unbedingt mögen tue ich die Familie auch nicht:p
Klar, du stehst schon auf der Liste!!

@Katzenratte
Hallo Fremde:cool::lol:;)
Schön dass du dich meldest!!
Ich mache jetzt weiter, aber nur mit einem Kapitel!!

LG
Saskia
Hoffe wieder auf viele Kommis!!
Achso, und Danke an die ( bis jetzt) drei, dass sie mich für "FS des Monats Januar" vorgeschlagen haben. Fühle mich wirklich geehrt!!


Kapitel 21
Der Besuch



Irgendwann legte ich mich ins Bett. Ich blieb ungestört, ausser dass meine Mutter nur zwischendurch die Zwillinge ins Bett brachte.
Doch mich ignorierte sie. Und auch ich sprach sie nicht an.
In der Nacht schlief ich schlecht, ich wachte immer wieder schweiß gebadet auf. Doch bevor ich dann wieder einschlafen konnte, wälzte ich mich unruhig hin und her. Ich wusste schon jetzt dass es ein anstrengender Tag werden würde.
Und es wurde nicht besser, als ich schon um 6.10 Uhr unfreundlich geweckt wurde- von dem Schreien Mehmets. Er hatte wohl auch einen Alptraum gehabt. Langsam setze ich mich auf.
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Ich wartete noch einen Moment, in der Hoffnung Mehmet würde wieder einschlafe. Vergebens. Er jammerte immer noch leise und ich wollte nicht dass auch Murat noch aufwachte. Schwerfällig richtete ich mich auf.
Fast wäre ich wieder zurück gefallen, so schwach fühlte ich mich. Richtig gerädert, als ob ich gar nicht geschlafen hätte.
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Leise schlich ich an Mehmets Gitterbett und nahm in heraus. Ich legte ihn mit seinem Kopf in meine Armbeuge und wiegte ihn behutsam.
Währenddessen grabschte er mir mit seinen warmen Händchen im Gesicht rum, bevor er schließlich wieder einschlief.
Vorsichtig legte ich ihn wieder hin und deckte ihn zu. Dann schaute ich noch nach Murat und setzte mich auf mein Bett. Ein wenig wollte ich noch schlafen, doch meine Augen wollten einfach nicht wieder zubleiben. Ich entschied mich daher runter zu gehen und Frühstück zumachen. Ich wollte nicht untätig rumsitzen. Ich zog mich leise an und ging runter. Ich war die einzige die schon wach war. Als ich die Küchentür aufmachte bekam ich einen Schock. Schmutzigen Geschirr stand auf dem Tisch und auf der Theke waren nicht verwertete Zutaten.
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Ich räumte zuerst die vollgestopfte Spülmaschine aus, bevor ich sie wieder einräumte. Als es in der Küche einigermaßen ordentlich aussah holte ich Zutaten aus dem Kühlschrank und machte Essen.
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Ich füllte mir etwas aus. Ich aß sehr langsam, denn großen Hunger hatte ich nicht. Der gestrige Tag ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Schließlich stand ich auf und kratzte die Essensreste ab.
Dann stellte ich auch meinen Teller noch in die Spülmaschine und machte sie an. Danach servierte ich schonmal das Essen für die anderen.
Als ich die Essensreste wegschmeißen wollte, sah ich dass der Mülleimer schon überfüllt war. Ich stopfte die Reste rein und brachte den Müll raus. Währenddessen kam auch mein Vater im Schlafanzug runter und fing an zu essen.
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Bevor ich wieder in die Küche ging wartete ich einige Momente vor der Tür. Nur ungern wollte ich in dern Nähe meines Vaters sein.
Dann ging ich doch rein und- er ignorierte mich.
Das war mir sogar sehr lieb.
Ich putze die Theke und den Herd. In der Zeit wurde mein Vater auch mit Essen fertig und verschwand ohne ein Wort nach oben.
Da die Spülmaschine schon an war, spülte ich den Teller schnell mit der Hand. Ich stellte ihn gerade in den Schrank als es klingelte.
Ich ging zur Tür und bekam einen Schreck. Wenn mein Vater nicht gerade erst hochgegangen wäre, hätte ich glatt gedacht er würde vor der Tür stehen.
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Ich öffnete die Tür. Doch noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, blieb mein Blick, an dem etwa 17-jährigem Jungen hängen. Er sah einfach umwerfend aus. Er hatte braune Haare und gleichfarbige Augen, eben der 'Durchschnitts'-Türke, doch er hatte etwas ansich was mich anzog. Ob es sein Lächeln oder die weißen, makellosen Zähne waren? Doch gleichzeitig bemerkte ich auch seine Selbstsicherheit. Er schaute mich richtig eingebildet an, als ob er sagen wollte" Ich weiß dass ich gut aussehe" Gleichzeitig wurde mir aber auch klar, dass er und Ben aus zwei verschiedenen Welten kamen. Und auch wenn ich den Jungen, dessen Name mir noch nicht bekannt war, anziehend empfand, meine Liebe zu Ben würde dies nicht erschüttern. Ich würde ihn immer lieben.
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Ich hatte das Gefühl, als ob wir drei ,Stunden schweigend draussen stehen würden. Und auch wenn ich diese Sachen über den hübschen Jungen nur gedacht habe. Ich hätte sie am liebsten wieder zurückgenommen als ich schließlich erfuhr, wer die beiden Fremden waren.
Der ältere Mann sagte nämlich:" Guten Morgen, du musst Leila sein. Ich bin Yusuf Milan und das ist mein Sohn Volkan" Sofort empfand ich Hass gegen die beiden, die über meine Zukunft mitentscheiden sollten. Hätte ich gerade noch freundlich mit den beiden gesprochen, so war ich jetzt sehr unfreundlich:" Hallo, gehen Sie doch ins Wohnzimmer. Ich hole meinen Vater!"
Ich konnte mich gerade noch beherrschen den beiden nicht irgendwelche schlimmen Sachen an den Kopf zu werfen. Doch rechtzeitig besann ich mich wieder, denn weder sie, noch mein Vater wussten dass ich das Telefongespräch belauscht habe. Und ich musste auch alles daran setzen, dass es nie soweit kommt. Ich durfte nicht nochmehr aufs Spiel setzen. Yusuf und Volkan gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf unser Sofa.
Neugierig schauten sich die beiden um, während ich hochging um meinen Vater zu holen. Eigentlich wollte ich ihm aus dem Weg gehen und sagte daher nur gelangweilt zu ihm " Besuch für dich"
Doch sofort wurde mir auch bewusst, dass er es nicht mochte, wenn man nur sagte " Besuch". Er wollte immer sofort ausreichend Auskunft. Und deswegen rief er auch sofort
gereizt:" Wer kommt den morgens um 9.00 Uhr?? Wenn alle noch schlafen?"
Ich zuckte nur die Schultern und zum Glück ging mein Vater nicht weiter auf meine offensichtliche Provokation ein, sondern machte sich auf dem Weg nach unten. Neugierig folgte ich ihm.
Im Wohnzimmer unterhielten sich Vater und Sohn, als mein Vater im Wohnzimmer ankam.
" Kemal", rief Yusuf recht laut.
" Yusuf, du? Wow, schön dass du so schnell kommen konntest!"
Die beiden Männer fielen sich in die Arme. Wer war Yusuf, dass er meinem Vater so ähnlich sah? Und warum freuten sich beide so?
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Dann nahm er auch Volkan in den Arm. " Du hast dich aber verändert, mein Junge. Ich habe dich zuletzt gesehen, da warst du so" Mit seinen flachen Hand zeigte er auf seine Knie. Volkan lächelte.
Dann bemerkte mein Vater meine Anwesenheit, und als er folgendes sagte, wäre mein Herz fast stehen geblieben:
"Leila, dies ist dein Onkel Yusuf und dein Cousin Volkan. Ich bin mir sicher dass ihr euch SEHR gute verstehen werdet"........



ENDE
 
Zuletzt bearbeitet:
o_O Ach du *******, tschuldingung da´s ich mich so ausdrücke aber jetzt würde ich erst recht abhaun,wenns sein muss in ne andere Stadt,wie krank is das denn ?! -.-* Hoffentlich kann sich Leila davor retten.




Lg Kuririn (n_n)
 
Hey,

wieder ein sehr schöner Teil, obwohl mich Leilas Reaktion auf ihren zukünftigen Ehemann etwas irritiert. Mal sehen, wie es mit ihr weiter geht.
 
Hei, der ist aber echt süß :D den würde ich ohne wiederrede zum mann nehmen. Aber lieder bin ich ja nicht leila.
Gut geschreiben, aber ich bin nicht erste :schnief:
 
Der Typ ist doch verwandt mit ihr.
Das ist doch krank, würd man Inzucht nennen.
Ich würd abhauen zu Ben und dann zum Jugendamt:idee: :idee:
 
Oha nu wirds wohl ernst.. Hmm also das ist ja nichts neues das Verwandte verheiratet werden. und ich glaub nicht um auf den Kommi von Deutsche zu kommen das das Jugendamt da viel machen würde. Soweit ich das kenne von freunden ist das bei den Türken so üblich habe schon viele gehört die von sowas erzählt haben. Klar nicht immer sind es direkte Verwandte aber das kommt auch häufig vor.

Ich verfolge die Story schon ne ganze Weile als "stille Leserin" und find es toll das auch mal solch ein Thema "behandelt" wird. Bin sehr gespannt wie es sich alles weiter entwickelt!!
 
Deutsche schrieb:
Der Typ ist doch verwandt mit ihr.
Das ist doch krank, würd man Inzucht nennen.
Ich würd abhauen zu Ben und dann zum Jugendamt:idee: :idee:

Cousin und COusine dürfen heiraten... aba bei den Kinder kriegen muss man aufpassen- wegen den Genen... aba lieben dürfen sie sich (so hab cihs mal bei "Berlin, Berlin" gesehen^^)
 
Hallihallo,
super Kapitel....
Ich find diesen Typen da ziemlich hässlich, und die arme Leila muss sonen Krüppel vielleicht heiraten :argh:
Naja, denn bis denn

LG, Annika
 
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