Jaaa, Caleb ist ein Schatz, dass er Frank so lieb dabei hilft, die Plumbob-Lilith näher kennenzulernen. Das sieht doch jetzt schon sehr vielversprechend aus, ich freu mich auf mehr von den Beiden! Und auch auf die Neuen, insbesondere die Linda ist ja echt niedlich!
Von mir gibt es heute leider ein etwas arg dunkles Bilderchaos, das ist mir beim Spielen gar nicht so recht aufgefallen.
Archie ist anfangs geschockt, dass dieser One-Night-Stand ihn nun auch noch Vater werden lässt, das hatte er sich anders erträumt. Aber er verspricht, sich um sein Kind zu kümmern und er kommt auch weiterhin regelmäßig zu Besuch (er hat ja einen Hausschlüssel). Auch mit Johnny versucht Anneliese wieder einigermaßen normal zu reden, schließlich soll Rebekka ihren Vater auch kennenlernen.
Homer hat nun eine Karriere als Maler begonnen und ist leider seltener zuhause als zu Beginn. Aber Anneliese freut sich immer sehr, wenn er denn mal nach Hause kommt oder sie auf ein Date einlädt. Leider ist Homer sehr oft als Stinktier unterwegs, aber mittlerweile hat sich Anneliese an diesen müffeligen Geruch schon fast gewöhnt. Dieses Date endet dennoch nicht so dolle, weil Anneliese einfach zuuu müde war.
Ich spiele ja gern wunschorientiert und damit ich ihr diesen Wunsch erfüllen kann, muss Anneliese Homer noch näher kennenlernen. Homer ist Weltmeister im Chaos verbreiten und seit er hier wohnt, geht auch alles deutlich schneller kaputt *seufz*.
Rebekka ist wenig entzückt darüber, als sie ihre Mama nun mit Schwesterchen Rudolfa teilen muss. Die soll Archie ruhig mit zu sich nach Hause nehmen, die brauchen sie hier nicht!
Tja, ich bin mir sicher, dass Archie keinen schlechten Mann abgegeben hätte, aber Anneliese liebt ihren Müffel. Und Homer ist ja auch niedlich, auch wenn seine Masche immer die Gleiche ist, erst ein Luftkuss, dann ein Ständchen!
Rudolfa lasse ich schon eher aus der Wiege springen. Ich gestehe, dass ich sie bislang noch nicht besonders mag, aber das kann sich ja noch ändern, wenn sie älter wird.
Archie schickt ein Spielzeug mit der Post, er hätte es auch ruhig vorbeibringen können. Okay, die Gitarrenmasche wird wohl wirklich ein Mitbewohnerding sein. In diesem Fall ist das ja sehr nett, aber ich könnte mir auch Situationen vorstellen, in denen das eher mehr als nervt.
Häää, da hab ich wohl was nicht mitbekommen - wann haben sie denn das geschafft und wer von beiden hat das voran getrieben, dass sie nun ein Paar sind? Langsam wird mir das alles etwas unheimlich.
Archie hält es offenbar für keine gute Idee, dass Homer hier wohnt. Und auch Rudolfa ist Homer gegenüber noch ziemlich skeptisch.
Das nächste Kind ist unterwegs, diesmal wird Homer Vater, er freut sich wohl auch auf das Kleine. Neuerdings findet er leidet kaum noch zur Ruhe und beschwert sich zunehmend über zu wenig Schlaf. Dabei hab ich ihm extra schon ein bequemeres Bett gekauft und zugewiesen, obwohl Anneliese nicht gerade Geld im Überfluss besitzt.
Dann der Schock, als Rebekka zum Schulkind heranwächst, wird sie plötzlich blond *seufz*. ich hassse diesen Bug!
Dürfte ich das eigentlich ändern und ihr wieder braune verpassen? Rebekka versucht, ihre Eltern dazu zu bewegen, sich auszusprechen und die Werte verbessern sich tatsächlich ein wenig, aber da hat sie noch viel Arbeit vor sich.
Homer und Anneliese bekommen einen gemeinsamen Sohn namens Richard, den Rebekka so überhaupt nicht leiden kann. An Rudolfa hat sie sich mittlerweile gewöhnt, aber noch ein Geschwisterchen hätte nun wirklich nicht sein müssen.
Homer hat begonnen, Fliegen zu züchten, darüber ist Anneliese alles andere als begeistert. Und mit Johnny zofft sie sich leider auch wieder, dabei müsste doch der Groll nach all den Jahren mal verflogen sein! *seufz*.
Leider hat jetzt Homer beschlossen, wieder auszuziehen. Offenbar zieht er eine Parkbank seiner Situation im Hause Roth vor. Leider hat er den Bettentausch wohl nicht so ganz begriffen.
Vielleicht sollte ich ihn nun doch mal lieber richtig einziehen lassen, obwohl ich Homer als Mitbewohner eigentlich ganz amüsant fand und es auch praktisch war, ihn nicht steuern zu müssen.