Ach wie schön eure Kommis wieder dazu!
Das ist dann
mein Feiertagsgefühl, nachdem ich die Geschichte verfasst hab.
Was für eine niedliche Aussprache zwischen Julian und Marissa!
Mir gefiel vor allem, als Julian so total nervös war und dann auf einmal die Stimme seines Papas im Kopf hörte von dem Gespräch letztens ... das hat ihm ordentlich geholfen.
Das fand ich auch besonders. So sieht man, dass Alex ihm wirklich eine große Hilfe ist. Die beiden sind irgendwie schon jetzt beste Freunde, trotz des Altersunterschieds. So schön
Marissa ist auch total lieb, wie sie mit der Situation umgeht. Sie hätte ja auch völlig verzweifelt und weinend davonlaufen können ... aber anscheinend waren ihre Gefühle für Julian dann doch nicht so stark und so haben die beiden eine richtig nette Freundschaft geschlossen.
Genau, so hatte ich mir ihren Charakter auch vorgestellt. Sie nimmt die Dinge so wie sie kommen und handelt in solchen Situationen eher pragmatisch. Und dass sie schrecklich verzweifelt wäre, kam mir bei ihrer Persönlichkeit dann irgendwie so unpassend vor, da sie ja erst gestern den Zettel gefunden hatte. Davor hat sie ja nie über Julian nachgedacht. Sie fand seine Worte natürlich voll schmeichelhaft und hätte sich wahrscheinlich drauf eingelassen, weil sie gern mal gesehn hätte, wie es ist, einen Freund zu haben. Und mal abgewartet, ob sie sich in ihn verlieben würde, aber in den paar Stunden bis zum nächsten Tag hat sie keine sonderlichen Gefühle für Julian entwickelt. Eher eine Aufgeregtheit wegen dem Ball und dass sich jemand für sie interessiert.
Der Vorschlag von ihr, trotzdem gemeinsam den Ball zu besuchen, wird bestimmt noch für Wirbel sorgen. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass sie sich vom grauen Mäuschen in einen hübschen Schwan verwandelt ...
dann wären Julians Augen groß.
Das glaub ich auch
Yay! Annabelle will es jetzt also wirklich wagen, Julian wegen dem Ball zu fragen - komplizierter geht es kaum noch
Aber so soll es ja sein, die jungen Leute formen somit ja ihren Charakter und lernen, wie man mit solchen Situationen richtig umgeht. Sie ist so richtig verknallt in Julian - wie süß! Und er ahnt noch gar nichts davon ...
Ich hab ja bisher nie wirklich aus ihrer Sicht geschildert, was sie fühlt, sondern immer nur aus Julians Perspektive. Das jetzt erschien mir dann der passende Zeitpunkt, euch in ihre Gedankenwelt zur Abwechslung mitzunehmen.
Aw das waren wieder tolle und spannende Kapitel 8)
Dankeschön!!
Ich glaub ich hab die vor dem letzten auch noch nicht kommentiert? Ich kann mich erinnern nicht dazu gekommen zu sein XD Auf jeden Fall waren sie spannend 8)
Alles gut, ganz entspannt. Wenn du dich mal nicht nach Kommi fühlst, dann ist das auch völlig ok. Hauptsache du hast Spaß an den Erlebnissen meiner Simsies!
Natürlich freu ich mich aber jedesmal voll über deine coolen Gedanken dazu!
Und Basti... nee u.u Einfach nee u.u Es gibt nichts was ich mehr hasse als Lügen XD Und dann auch noch solche XD
Dann musstest du ja die größte Freude an der lieben Anysha gehabt haben...
Die hat ja voll den Vogel abgeschossen...
Ich muss auch sagen dass mich deine Aussage, dass Annabelle ja nicht weiß was Basti erzählt hat oder wie er sonst ist sehr besorgt xD
Es klingt als würde sie das mit Julian und Marissa fehlinterpretieren und dann mit Basti hingehen xD
Mal sehn, mal sehn...
Aber wenn sie ihn fragen will hm... ich hoffe eigentlich, dass es sich dadurch aufklärt D: Auch wenn die Chance zusammen zum Ball zu gehen jetzt natürlich verwirkt ist xD
Weil JETZT wäre es echt mies von Julian Marissa doch noch abzusagen für Annabelle xD
Ich finds auch ehrlich nicht so toll dass sie zusammen gehen muss ich sagen...
Da stimme ich dir 100% zu. Ich find das auch nicht toll!
In einer perfekten Welt hätten Julian und Annabelle sich schon vor langem gesagt, wie gern sie sich haben und wären seitdem unzertrennlich. Meine Simswelt ist zwar oft idyllisch, aber leider nicht perfekt!
also ich versteh Marissas Wunsch und sie hat ja auch mehrfach gesagt dass er ruhig nein sagen kann... aber weiß nicht...
An Julians Stelle hätte ich auf jeden Fall nicht ja gesagt D: Zumal er selbst noch gedacht hat, dass das was Basti gesagt hat komisch klingt und irgendwas nicht stimmt... dass er dann trotzdem so handelt xD
Immer diese Teenager und ihre fragwürdigen Entscheidungen
Und genau dein letzter Satz ist auch des Übels Wurzel
Seine Gefühle fahren halt grad rotierend Achterbahnfahrt mit Millionen Loopings, so dass man nicht mehr weis, was vorn und hinten ist.
Erst gestern war er auf dem Höhenflug, überglücklich und voller Enthusiasmus, dass er und Annabelle endlich zusammenkommen würden - er war sich im Grunde sogar sicher! Dann plötzlich die Ernüchterung, als stattdessen Marissa den Zettel gefunden hat. Dazu noch Schlafmangel, weil er die ganze Nacht gegrübelt hat. Und heute dann der völlige Zusammenbruch seiner Welt wegen der Aussage von Basti. Und on Top war er volle Kanne angespannt vor und während des Gesprächs mit Marissa.
Ja, er hat zwar kurz davor mal drüber nachgedacht, dass da etwas komisch und widersprüchlich ist, aber seine Selbstzweifel waren leider lauter. Seine Gedanken sind da nicht ganz rational: Er spürt zwar ziemlich stark, dass Annabelle sich zu ihm hingezogen fühlt, aber sein geringes Selbstwertgefühl lässt es nicht zu und redet ihm ein: "Ach was, das bildest du dir alles nur ein. Natürlich wird sich Annabelle für den coolen Rocker und Anführer der Band entscheiden. Warum sollte sie dich nehmen? Es ist vorbei, kapiers endlich!" Leider hatte er kaum Zeit, richtig drüber nachzudenken und zu analysieren (vielleicht zusammen mit seinem Paps) da er ja im Anschluss direkt das aufreibende Gespräch mit Marissa führen musste. Und in diesem Gefühlschaos bittet sie ihn um diesen Gefallen. Da denkt er sich: "Wenn ich schon einen miserablen Abend haben werde, muss Marissa ja nicht auch noch einen miserablen Abend haben." Und da er eh Schuldgefühle ihr gegenüber hatte, ist er halt kurzentschlossen darauf eingegangen. So'n Mist...
So und jetzt erwarte ich mit Spannung die nächsten Kapitel
Wunderbar, so gehört sich das!
Ich bin selber voll gehypt und kann es kaum erwarten, weiterzukommen. "wieeinFlummiaufdemBodenhinundhertitsch*