Challenge - 24 Tage ohne einzukaufen

Meine Oma hatte eine Friteuse für Pommes, da sind die immer gut gelungen, vielleicht brauchts die einfach.

Das fürchte ich auch, zumindest so richtig pommes-knusprig scheint man sie ohne kaum zu bekommen. Würde sich für mich aber definitiv nicht lohnen, daher kann ich die zwei Mal im Jahr, die ich Pommes essen möchte, auch zur TK-Ware greifen. Hab sie jetzt das erste Mal im Laden gesehen, bin gespannt, wie die werden.
Es gibt hier in der Stadt einen Mexikaner mit tollen Süßkartoffelpommes, seither würde ich die halt gerne auch genau so selbst hinkriegen :D
 
Das hängt auch ganz von der Kartoffelsorte ab. Man wird halt eine weichkochende Kartoffel nicht fest hinbekommen. Da braucht es schon festkochende, wobei ich bislang noch keine festkochende Süßkartoffel gefunden habe. Ich muss unbedingt bei nächster Gelegenheit mal ein paar von den neuen Kartoffeln mitnehmen die mein Niobauer hat. Die haben neben der roten Schale auch ein rotes Inneres.

Mit der Challenge hat das jetzt wirklich kaum noch etwas zu tun. Ich könnte aber bald mal wieder Fleisch einkaufen. Mein Vorrat, den ich abbauchen wollte, nähert sich dem Ende. :D
 
Pommes mach ich auch am liebsten selbst, finde das schmeckt auch besser und ist auch gesünder. :)

Selbst backen tue ich nicht so oft, bin dafür ehrlich gestanden einfach zu faul. Wenn ich mal backe dann sind es Muffins, Kuchen oder so was. Aber so am Sonntag mal Brötchen backen oder den Pizzateig selbst machen, da siegt die Faulheit. :lol:
Obwohl ich eigentlich weiss das es nicht schwer ist, aber ich mag halt das aufräumen dann nicht, ich finde es gibt jedesmal so eine Schweinerei in der Küche.

Aus Süsskartoffeln hab ich mal Pommes gemacht, haben mir aber nicht so gut geschmeckt. Aber stehe allgemein nicht so auf Süsskartoffeln, auch nicht in anderer Form.
 
Wir hatten früher eine Fritteuse, aber ich hab die abgeschafft, weil ich in der Versuchung war, nach beinahe jedem Gebrauch das ganze Fett auszutauschen. Da ist es wirtschaftlicher, einfach einen Topf zu nehmen. :lol: Im Grunde mag ich Frittiertes auch gar nicht, weil es mir zu fettig ist. Wenn ich im Restaurant mal Pommes bestelle, esse ich höchstens eine halbe Portion.
Sehr gerne mache ich aber immer um die Fastnachtszeit Apfelbeignets mit Weinschaumsoße. Ist leider etwas aufwändig, wiewohl sehr lecker und kaum süß.
Mit Kuchenbacken habe ich gar keine Übung mehr, weil bei uns keiner Kuchen isst, unser Sohn als er noch zu Hause war, auch nicht. So hab ich das eigentlich ganz verlernt. Wir backen nur noch Weihnachtsplätzchen oder Salziges.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder allgemein Fertigbackmischungen. Ich hatte mal eine für so Hello-Kitty-Kekse (die war in so einer schönen Metalldose drin :schäm:) und da musste man dann auch noch Eier, Butter und Milch (glaube ich) hinzufügen, da hätte man den Rest dann auch noch direkt selber machen können. Wahrscheinlich hätten die Kekse dann auch geschmeckt :naja:
Ach, Fertigbackmischungen hab ich früher auch gelegentlich mal verwendet, genau wie die Fix-Tütchen - waren zumindest für mich mit ein Einstieg zum kochen und backen lernen.

Aus Süsskartoffeln hab ich mal Pommes gemacht, haben mir aber nicht so gut geschmeckt. Aber stehe allgemein nicht so auf Süsskartoffeln, auch nicht in anderer Form.
Ich esse sehr gerne Süßkartoffeln, aber Süßkartoffelpommes mag ich nicht so gern. Dabei hab ich die mal sogar in wirklich gut gemacht serviert bekommen, aber die Zubereitungsart sagt mir für die Süßkartoffeln nicht so recht zu.
 
Ich liebe Süßkartoffeln. :love: Als Pommes find ich sie auch herrlich. Einzig Süßkartoffelbrei/püree mag ich nicht, aber ich glaub das liegt daran dass ich allgemein kein süßes (Gemüse-)Püree mag.

Heute und morgen bin ich was meine Challenge angeht höchst vorbildlich. :nick: Zum Frühstück gab's Kuchen von gestern (ein bisschen was ist noch da, den Rest hab ich eingefroren) und Tee, zum Mittagessen Suppe von gestern, dazu Weißbrot aus dem Tiefkühler. Im TK hab ich auch noch Kürbis gefunden, also mach ich mir zum Abendessen Ofengemüse mit den übrig gebliebenen Süßkartoffeln, Karotten, dem Kürbis und normalen Kartoffeln, dazu gibt es Rahmgurken und als Nachspeise Erdbeer/Himbeer Buttermilch (endlich mal die Buttermilch aufbrauchen, Beeren aus dem TK). Für's Frühstück morgen hab ich noch Weißbrot im TK gefunden, dazu mach ich mir Eier, und zu Mittag gibt es nochmal das Ofengemüse, weil ich noch erstaunlich viel Kürbis, Süßkartoffeln und Gurke hab. Abendessen weiß ich noch nicht, aber vielleicht back ich morgen mal was von den etlichen Säcken Mehl weg, die hier rumstehen, und mach Brot oder Brötchen.

Es lichtet sich im TK. :D
 
Gute Frage. Gemüse, Eier und Milchprodukte kauf ich mir zurzeit trotzdem, aber zumindest Gemüse wesentlich weniger um das im TK aufzubrauchen. Brot hab ich jetzt wirklich keins mehr, aber ich hab genug Mehl um was zu backen, ich hab aber zwischendurch Semmeln gekauft wenn ich Besuch hatte. Getränke neigen sich dem Ende zu - ich hab theoretisch noch jede Menge Sirup, aber ich will trotzdem Eistee. :ohoh:

Ich schätze mal die Woche wird es noch gut gehen, weil ich grad Urlaub hab. Ich überlege am Samstag zu schummeln, Getränke, Roggenmehl und Körner zu besorgen und einen Backtag einzulegen, damit ich mal das ganze Weizenmehl loswerde und für die nächsten Wochen/Monate Brot einfrieren kann. Was irgendwie gegen den Sinn der ganzen Challenge ist, aber dann kann ich das locker noch bis März weitermachen. Auf Milch und Käse fahr ich grad sowieso nicht so wahnsinnig ab, Gemüse und Eier "darf" ich ja kaufen, Sprossensamen hab ich genug und Nudeln stapeln sich immer noch. %)
 
Den Sirup würd ich schon aufbrauchen für Getränke. Du könntest aber auch Leitungswasser trinken, wenn du sonst nichts mehr hast oder Tees? Wir haben immer sehr viele Teesorten auf Vorrat zuhause und trinken auch nur Leitungswasser(zusätzlich nur ein Gläschen Saft zum Frühstück)
Wir haben aber auch sehr gutes Leitungswasser.
 
Das Leitungswasser in Wien kommt von steirischen Hochquellen, ist also auch sehr gut. Aber zum Frühstück hätte ich gerne Saft. :D Und hin und wieder trink ich wirklich gerne Eistee zum Abendessen.
 
Auch ein Eistee Fan, wie ich. :D
Kann ich gut nachvollziehen, ich könnte eben auch nicht komplett ohne was einzukaufen, klar würde ich überleben, aber mir würden doch bestimmte Sachen dann fehlen.
 
Durch Wassersprudler und Sirup kaufen wir so gut wie keine Getränke ein. Inzwischen haben wir auch einen Sojamilch-Zubereiter. Dadurch müssen wir auch das nicht mehr im Laden kaufen (dafür natürlich Sojabohnen und co). Eistee mochte ich noch nie, der war mir meist zu süß. Zudem kann ich durch eine Intoleranz die meisten Eisteesorten eh nicht trinken. Pfirsich oder Apfel, eins von beidem ist sowieso immer drinnen irgendwie :D
Aber im Sommer machen wir oft selbst Eistee und im Winter trinke ich viel heißen Tee. Aber das Teefach muss man unbedingt ausmisten. Da sind doch einige Sorten, die so super lecker klangen, aber dann doch irgendwie nie getrunken werden. Ein Wunder, dass die Teeschublade noch zu geht :D Zum Geburtstag hab ich auch gleich wieder zwei neue Sorten geschenkt bekommen, es wird irgendwie nicht weniger. Dabei trinken wir beide Morgens nach dem Aufstehen immer beide eine Tasse Tee.
 
Ich mach Eistee sehr gerne selbst, da gibts ganz leckere Rezepte.
Aber ab und an kaufe ich auch fertigen, bei uns gibts einen wirklich sehr leckeren Eistee in einem Supermarkt, der ist Einzigartig.
 
"Normale" Pommes esse ich eigentlich sowieso nur unterwegs, aber die aus Süßkartoffeln sind mir in der Pfanne gnadenlos zerfallen und im Ofen wurden sie eben auch nicht knusprig, obwohl ich sie ebenfalls mit Mehl und Stärke ummantelt hatte und alle möglichen Tricks aus dem Internet getestet habe.

Also unsere werden richtig geil knusprig.. :love::love:
Wir machen die allerdings in der Fritteuse und ich mach eine Mehl-Wasser-Mischung an die Pommes dran.

Durch Wassersprudler und Sirup kaufen wir so gut wie keine Getränke ein.

Haben wir eine Zeitlang auch gemacht aber mein Mann hatte dadurch ständig Mandelentzündungen und iwann haben wir es wieder gelassen, mir hats auch nicht so wirklich geschmeckt, egal mit welchem Sirup und Leitungswasser mag ich nicht so.
 
Ich lass den erst antauen, bevor ich ihn wieder entrolle, dann geht das eigentlich.
Stimmt, hätte ich auch selbst drauf kommen können:)
Das in meinen Augen unnötigste Fertiggericht ist fertiger Pfannkuchenteig/Eierkuchenteig.
Das finde ich auch. Zumahl man sowas immer im Haus hat.
Was ich mir immer selber einfriere, ist Suppengemüse/Suppengrün. Da hol ich immer das frische, schnibbel mir das klein und friere es dann ein - super praktisch für alles mögliche.
Wie ist das nach dem Auftauen, matschig oder schmeißt man das gefroren ins kochendes Wasser? Das wäre für mich eine gute Alternative, weil ich auf dem Land wohne und für Frischware/Gemüse immer fahren muss.
Aber Zwiebeln gehören doch zu den Dingen, die man immer im Haus hat, weil die in fast jedes Gericht reinkommen. Und dann halten die auch ewig, also kauft man einen Sack auf Vorrat und geht Nachschub holen, wenn der sich zum Ende neigt. Ich frier mir doch auch keine abgerissenen Klopapierstücke ein, weil ich vergessen könnte, neues zu kaufen %)
.........
:lol:
Das ist aber echt eine Überlegung wert =)
In meiner WG habe ich aber auch oft das Gefühl, dass irgendjemand Klopapier isst. Das verdunstet nur so.
:lol:
Also unsere werden richtig geil knusprig.. :love::love:
Wir machen die allerdings in der Fritteuse und ich mach eine Mehl-Wasser-Mischung an die Pommes dran.
Wie ist das gemeint mit der Mehl-Wasser-Mischung?
Ich versuche die Pommes so trocken wie möglich zu bekommen, damit es beim Backen nicht spritzt
 
Wie ist das nach dem Auftauen, matschig oder schmeißt man das gefroren ins kochendes Wasser? Das wäre für mich eine gute Alternative, weil ich auf dem Land wohne und für Frischware/Gemüse immer fahren muss.
Eigentlich genau wie das frische bzw fertiges TK-Suppengemüse. Und ja, ich werf das tiefgefroren direkt rein.
 
In unserem Haushalt gibt es so gut wie nie Zwiebeln. Die mögen wir beide nicht besonders. Demnach kaufen wir die nur ganz selten, eben wenn es mal wirklich für ein Gericht benötigt wird. Wir kaufen vielleicht ein Mal im Jahr Zwiebeln.

Fertige Pfannkuchen finde ich aber auch entbehrlich. Obwohl das früher mal eine Alternative war. Meine Mama kann zwar kochen, aber Pfannkuchen (bzw Palatschinken) kann sie nicht. Auch nicht mit genauen Mengenangaben. Das wird einfach nichts.
 
Fertige Pfannkuchen finde ich aber auch entbehrlich. Obwohl das früher mal eine Alternative war. Meine Mama kann zwar kochen, aber Pfannkuchen (bzw Palatschinken) kann sie nicht. Auch nicht mit genauen Mengenangaben. Das wird einfach nichts.

Darf ich fragen, warum das nichts wird? ist doch nur Ei, Mehl und Milch verrühren zu einem leicht dickflüssigen Teig, den einigermaßen dünn in die Pfanne geben und wenn die Oberfläche weitestgehend "angetrocknet" ist, einmal wenden.

Verwendet ihr vielleicht zu wenig Öl in der Pfanne?
 
Zwiebeln sind bei mir auch die Grundlage von fast jedem Essen, und in geröstete oder gegrillte könnte ich mich reinlegen :love:

Nochmal was anderes - ich habe gerade gelesen, dass in meiner Stadt schon bald so ein Unverpackt-Laden eröffnen wird, wo man sich die Ware von Nudeln bis hin zu Shampoo in mitgebrachte Behälter abfüllen lassen kann, um Müll zu vermeiden.
Was haltet ihr davon?
Ich finde das Konzept an sich super, stellte es mir in der praktische Anwendung aber schwierig vor. Abgesehen davon, dass ich jetzt nicht Unmengen von Dosen, Gläsern und irgendwelchen Boxen besitze, ist das logistisch bestimmt eine Herausforderung. Eben wenn man zu Fuß einkauft, kommt von den Behältern ja noch viel Gewicht dazu, und zwar für beide Wege.
Anschauen und mal nachdenken, wie ich das vielleicht zumindest teilweise umsetzen kann, werde ich mir den Laden aber auf jeden Fall, denn eigentlich möchte ich das gerne unterstützen.
 
Bloß ist die gute alte Tupperdose aus Plastik halt auch schon wieder verschrien, eigentlich. Und an Glas schleppt man sich dumm und dämlich. Ich frage mich gerade besonders, wie ich das machen würde, wenn ich nach Feierabend/Uni einkaufen gehen würde. Da muss man ja dann den ganzen Tag eine Menge Krempel umherschleppen. Außer, es gäbe da so eine Art Pfandsystem, wenn man spontan da ist.
 
Für den Transport fände ich Tupperdosen oder Gefrierdosen okay. Zum Aufbewahren zu Hause kann man dann Gläser nehmen.

Ich sehe gerade: Du hast einen neuen Blog! Interessant! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Konzept solcher Unverpackt-Läden auch super. Die praktische Umsetzung stelle ich mir aber auch relativ aufwändig vor. Man kann eben nicht so spontan einkaufen gehen und hat eben auch mehr Gewicht zu schleppen.
Pfandsysteme oder sonstige Möglichkeiten Behälter vor Ort zu erwerben gibt es da - glaube ich - häufig auch, um dem Aspekt der fehlenden Spontanität Abhilfe zu schaffen. Und trotzdem muss man die Behälter dann ja auch irgendwann wieder zurück bringen^^

Ein weiteres "Problem", das ich mit solchen Geschäften habe, ist einfach meine persönliche Bequemlichkeit die nächstgelegene Einkaufsmöglichkeit zu nutzen, anstatt extra weite Wege auf mich zu nehmen, um in einem speziellen Geschäft einzukaufen. Das mache ich ab und zu für "besondere" Dinge, die es eben nicht im nahegelegenen Discounter gibt, aber für alle Einkäufe finde ich das schon recht aufwändig.
 
Ich liebe Zwiebeln, ob roh oder gekocht. Wobei ich keine rohe Zwiebel einfach so essen könnte, aber z.b. im Salat, in Wraps oder einfach mit was anderem dazu, finde ich das lecker.

Knoblauch mag ich auch gern. :love:
 
Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir hat auch so einen Unverpackt-Laden, da wollte ich eh mal reinschauen. :) Wobei ich das mit Tupperdosen oder Gläsern ein wenig umständlich finde. Aber man kann sich ja Papiertüten mitnehmen oder welche aus Stoff nähen, zumindest für die trockenen Lebensmittel.

EDIT: Ich hab gestern das Konzept der One Pot Pasta entdeckt. :D Ich glaub ich schau jetzt dass ich immer alles dafür zuhause hab, das geht genauso schnell und unkompliziert wie Fertignudeln, ist nur wesentlich besser und vor allem frischer (gesünder). :nick:
 
EDIT: Ich hab gestern das Konzept der One Pot Pasta entdeckt. :D Ich glaub ich schau jetzt dass ich immer alles dafür zuhause hab, das geht genauso schnell und unkompliziert wie Fertignudeln, ist nur wesentlich besser und vor allem frischer (gesünder). :nick:

Oh das finde ich ja extrem ekelhaft :lol: Das hat früher mein Mann öfters gemacht. Überhaupt nicht meins, die Nudeln gehören extra gekocht und dann abgesiebt damit nicht der ganze Stärkegatsch im Topf klebt. Ne da lieber einen Topf extra sauber machen als alles in einem Topf kochen.
 
Ich sehe gerade: Du hast einen neuen Blog! Interessant! :)

Ja - danke :) Da ich gerade erst angefangen habe, habe ich die Werbetrommel noch nicht gerührt^^

Oh das finde ich ja extrem ekelhaft :lol: Das hat früher mein Mann öfters gemacht. Überhaupt nicht meins, die Nudeln gehören extra gekocht und dann abgesiebt damit nicht der ganze Stärkegatsch im Topf klebt. Ne da lieber einen Topf extra sauber machen als alles in einem Topf kochen.

Die Stärke sorgt halt für die Cremigkeit, oder? Ich mache das auch nicht so oft, einerseits, weil ich nie weiß, wie viel Flüssigkeit ich brauche, und andererseits, weil es nicht die Welt ist, einen zusätzlichen Nudeltopf zu spülen. Geschmacklich fand ich es aber bisher immer gut.
 
In der Regel nimmt man 225 ml Wasser bei 100 g Nudeln, plus noch bisschen Tomatensauce/Sahne/was auch immer. :D

Das mit dem Topf wäre mir an sich auch egal. Ich bin nur immer unfähig das so zu "timen" dass Nudeln und Sauce gleichzeitig heiß sind. Irgendwie wird das dann immer eine ziemlich kalte Angelegenheit, oder die Nudeln sind noch nass, oder sonst irgendwas. :D So ist das dann doch einfacher.
(Ich kann eigentlich gut kochen, nur mein Zeitmanagement lässt zu wünschen übrig.)
 
Die Stärke sorgt halt für die Cremigkeit, oder? Ich mache das auch nicht so oft, einerseits, weil ich nie weiß, wie viel Flüssigkeit ich brauche, und andererseits, weil es nicht die Welt ist, einen zusätzlichen Nudeltopf zu spülen. Geschmacklich fand ich es aber bisher immer gut.

Bei uns sind die immer schrecklich schleimig/teigig geworden ohne abspülen der Stärke. Vielleicht lag es dran dass mein Mann (der früher unseren Einkauf gemacht hat) auch einfach immer nur die billigsten Nudeln gekauft hatte. Die würde ich heute allgemein nicht mehr essen, also diese 1 Kilo für 1-2 Euro Packungen, da muss es für mich etwas mehr hochwertiges sein am besten Eiernudeln yam yam :love:
 
Nudeln mit Eiern kaufe ich gar nicht , da nehme ich nur die italienischen, die haben ja ein Reinheitsgebot so wie in Bayern fürs Bier:lol:.
So ein Unverpackt Laden wär nichts für mich. Ich hätte einfach keine Lust schon mit x-Verpackungsmaterial von zuhause loszugehen. Ausserdem hab ich da aus hygienischen Gründen so meine Bedenken, wenn im Laden so alles offen rumliegt. Ich kauf auch ehrlich gesagt nicht mal offen daliegendes Obst oder Gemüse.
Zwiebeln liebe ich auch, ich koch praktisch jeden Tag mit Zwiebeln, wenn nicht in einem warmen Gericht, dann im Salat. Selbst auf Pizzen kommen bei mir Zwiebeln.
 
Bei uns sind die immer schrecklich schleimig/teigig geworden ohne abspülen der Stärke. Vielleicht lag es dran dass mein Mann (der früher unseren Einkauf gemacht hat) auch einfach immer nur die billigsten Nudeln gekauft hatte. Die würde ich heute allgemein nicht mehr essen, also diese 1 Kilo für 1-2 Euro Packungen, da muss es für mich etwas mehr hochwertiges sein am besten Eiernudeln yam yam :love:
Aber was hat denn der Preis mit der Stärke zu tun? Ob die Nudeln jetzt 1€ oder 4€ pro Kilo kosten - Stärke ist im Gries doch gleich viel?

Ich kauf in der Regel keine Eiernudeln. Meistens steht auf der Packung nicht ob das jetzt Eier aus Freiland- oder Bodenhaltung sind und Bodenhaltungseier (in welcher Form auch immer) kommen mir nicht in die Küche.
So ein Unverpackt Laden wär nichts für mich. Ich hätte einfach keine Lust schon mit x-Verpackungsmaterial von zuhause loszugehen. Ausserdem hab ich da aus hygienischen Gründen so meine Bedenken, wenn im Laden so alles offen rumliegt. Ich kauf auch ehrlich gesagt nicht mal offen daliegendes Obst oder Gemüse.
Na ja, die Reiskörner liegen jetzt nicht unbedingt frei rum, die sind schon in (in der Regel verschlossenen) Behältern. %)

Ich find verpacktes Obst und Gemüse ziemlich unnötigen Abfall. Die Äpfel wachsen ja auch nicht verpackt auf dem Baum, da kannst du ja auch nicht überwachen wer oder was das anfasst, oder? Das wäscht man ja so oder so vor'm Essen (hoff ich mal).
 
Ausserdem hab ich da aus hygienischen Gründen so meine Bedenken, wenn im Laden so alles offen rumliegt. Ich kauf auch ehrlich gesagt nicht mal offen daliegendes Obst oder Gemüse.
Wie kaufst du denn sonst dein Obst/Gemüse? So Äpfel oder Bananen gibts doch gar nicht abgepackt, oder? Oder ist dir das bei Gemüse wie Bananen, wo man die Schale abmacht, dann egal?
Ich bin in Bezug auf Hygiene da nicht so streng, ich esse auch Dinge, die mir runtergefallen sind und mach mir keine großartigen Gedanken über öffentliche Toiletten, bevor ich sie benutze (was nicht heißt, dass es mich nicht ekelt, wenn die total versifft sind :ohoh:), demnach habe ich da bei offen rumliegenden Sachen in Läden keine Bedenken. Wobei ich mir auch oft denke, dass die Leute einfach einen Apfel nehmen und den kaufen sollen, anstatt erstmal an allen rumzudrücken, um auch ja den festesten zu finden.

Aber ich gehöre auch zu den Leuten, die sich liebend gern darüber aufregen, dass Gurken mittlerweile nur noch eingeschweißt zu kaufen sind. Wozu soll das gut sein? Früher gabs die auch einfach so und keiner ist dran gestorben. Und Salat, Tomaten, Pilze und weiß der Geier was gibts auch alles noch ohne Verpackung. Wieso muss man das gerade bei Gurken auf einmal ändern?
Demnach wäre ich voll für das Konzept solcher Unverpackt-Läden. Wir gehen auch immer mit Korb auf den Markt und kaufen da unverpacktes Gemüse. Leider gibts hier in der Umgebung solche Läden nicht :(

Selbst auf Pizzen kommen bei mir Zwiebeln.
Wieso "selbst"? :D Gerade auf Pizzen müssen Zwiebeln und auch wenn ich in der Pizzeria eine esse, wo eigentlich keine drauf sind, bestelle ich die extra dazu :nick:

Edit @Eo: Eigentlich steht das bei den Inhaltsangaben dabei, zumindest auf den Eiernudeln, die ich mir bisher angeguckt habe. Aber ja, meistens sind es Bodenhaltungseier.
 
Ich finde diesen Verpackungswahn sowieso nur furchtbar. Gerade über die Gurken habe ich mich in der letzten Zeit auch aufgeregt.
Reis und Nudeln werden schließlich gekocht. Wo ist da ein Hygieneproblem? Obst und Gemüse wird doch gewaschen, oft sogar geschält. Da hab ich auch keine Probleme mit.
 
Bei uns sind die immer schrecklich schleimig/teigig geworden ohne abspülen der Stärke. Vielleicht lag es dran dass mein Mann (der früher unseren Einkauf gemacht hat) auch einfach immer nur die billigsten Nudeln gekauft hatte. Die würde ich heute allgemein nicht mehr essen, also diese 1 Kilo für 1-2 Euro Packungen, da muss es für mich etwas mehr hochwertiges sein am besten Eiernudeln yam yam :love:

Okay, das ist seltsam. Ich schrecke/spüle die Nudeln im Sieb nicht ab, weil ich mal gelesen habe, dass mit der Stärke die Soße besser haftet (was ja auch logisch klingt irgendwie). Aber ich habe auch nie schleimige Rückstände im Topf...

Ich kaufe auch hauptsächlich italienische Nudeln ohne Ei, manchmal esse ich aber auch Eiernudeln.

Und Zwiebel mache ich mir auch auf die Pizza!

Edit: Wenn ich das Gemüse im Supermarkt kaufe, nehme ich die Plastikbeutel auch nur für solche Dinge, bei denen ich das Zettelchen vom Wiegen anders nicht aufgeklebt bekomme (Pilze, Karotte, mehrere Tomaten etc.). Die Tütchen verwende ich aber als Mülltüten weiter, das gibt denen für mich eine gewisse Legitimation, weil sie perfekt in meinen Mülleimer passen :D Und ich bevorzuge die lose vor der abgepackten Variante.

Eingeschweißte Gurken oder, wie man kürzlich auf Bildern aus den USA bewundern durfte, geschälte(!) Orangen in Plastik gehen aber wirklich gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kleb die Zettel immer woanders hin, wenn sie auf dem Gemüse nicht halten (z. B. auf meine Hand). Hab schon ewig nicht mehr so ein Tütchen benutzt, auch mehrere "Einzelteile" nehme ich so mit, die kommen dann gesammelt auf die Waage und werden dann so in den Einkaufskorb getan. Hat sich auch noch nie jemand an der Kasse darüber beschwert, obwohl man ja theoretisch schummeln und nicht alle mitwiegen könnte.
 
Naja, schummeln kann man ja auch indem man nachher noch was in die Tüten packt. :D

Ich pack die Kleber auch immer auf das Gemüse selbst wenn es geht und verwende sonst die Tüten weiter als Müllbeutel o.ä. :ohoh: versuche es aber zu vermeiden.

Und Zwiebeln auf Pizza sind super. :nick:
 
Gibt's bei Euch tatsächlich noch Waagen, wo man die Preisschilder selbst ausdruckt? Ich kenne das hier eigentlich nur so, dass da eine Waage zur Kontrolle steht, ansonsten wiegen die das direkt an der Kasse ab oder geben bei Einzelstücken, die jeweils das Gleiche kosten, die entsprechende Artikelnummer ein (bzw. bei den ganz neuen Kassen tippen sie nur noch auf das Bild :P). Eingeschweißte Gurken hasse ich auch, weil man immer endlos fummeln muss, bis man die ausgepackt hat, aber vermutlich machen die das, damit die nicht so schnell austrocknen und labberig werden. Obst und Gemüse schmeckt ohnehin am besten direkt aus dem Garten oder vom Obsthof, da habe ich zum Glück meine Quellen. ;)

Das mit den "Unverpackt"-Läden finde ich eine nette Sache, und gerade bei Dingen wie Shampoo oder Duschgel wünsche ich mir eigentlich, dass man die Packung nicht gleich wegwerfen muss, denn die ist ja in den allermeisten Fällen noch völlig in Ordnung. Und selbst wenn Gläser mit Gurken, Pilzen usw. wahrscheinlich eine bessere Ökobilanz haben, ist es eigentlich schade, dass die immer im Glascontainer landen und nicht wiederverwendet werden wie Wasserflaschen. Mit dutzenden von Tupperdosen für Lebensmittel würde ich dann aber doch nur ungerne einkaufen gehen, das dauert einfach viel zu lange, bis man alles abgefüllt hat, und man kann es nie spontan machen.
 
Eigentlich finde ich das Prinzip gut. Mir wäre aber der Weg zu weit zu den einen Laden den es bei mir gibt, insbesondere da bis auf wenige Waren bei mir eh alles unverpackt im Bioladen ist. Mein Beitrag an "Wertstoffen" zu den 480l der Hausgemeinschaft liegt bei fünf bis zehn Liter. Bei uns zählen dort auch Müll aus Plastik etc. hinzu, nicht nur Verpackungsmüll mit grünen Punkt.

Bloß ist die gute alte Tupperdose aus Plastik halt auch schon wieder verschrien, eigentlich.
Das kommt darauf an, was man in sie hinein packt. Bei trockenen Lebensmitteln passiert da in der Regel nichts, bei fettigen Lebensmitteln gelangen Weichmacher in Kunststoffen in die Lebensmittel, also z.B. Milch in Tetrapacks, die eigentlich nichts anderes wie eine dünne Plastiktüte mit Pappe drum herum sind. Besonders kritisch wird es mit Kunsstoffen und dem Erwärmen von Lebensmitteln, also z.B. Aufwärmen von Speisen in der Mikrowelle mit Kunsstoffgeschirr.

Ausserdem hab ich da aus hygienischen Gründen so meine Bedenken, wenn im Laden so alles offen rumliegt. Ich kauf auch ehrlich gesagt nicht mal offen daliegendes Obst oder Gemüse.
Da liegt bis auf Obst und Gemüse gar nichts offen herum sondern wird in Nachfüllbehältern gelagert, meistens in Gläser wo man nur den Verschluss am unteren Ende öffnet und dann rieselt es in deinen mitgebrachten Transportbehälter. Und bezüglich Keimen anderer Personen am Gemüse würde ich mir lieber Sorgen um den Griff an der Ladentür oder dem Griff des Einkaufswagens machen, die werden von mehr Leuten angetatscht. Und wenn ist es nicht so schädlich wie die Phalate aus den unnützen Verpackungen um Gemüse. :naja:
 
Edit @Eo: Eigentlich steht das bei den Inhaltsangaben dabei, zumindest auf den Eiernudeln, die ich mir bisher angeguckt habe. Aber ja, meistens sind es Bodenhaltungseier.
Das ist dann vermutlich ein österreichisches Leiden. %) Hier steht das fast nirgends und wenn, dann ist es Bodenhaltung.
Naja, schummeln kann man ja auch indem man nachher noch was in die Tüten packt. :D
Das tut eine Arbeitskollegin von mir immer. :ohoh:
Gibt's bei Euch tatsächlich noch Waagen, wo man die Preisschilder selbst ausdruckt?
Jep. :D Zwischendurch musste man beim Interspar sogar das Brot abwiegen und ein Schild ausdrucken.
Das mit den "Unverpackt"-Läden finde ich eine nette Sache, und gerade bei Dingen wie Shampoo oder Duschgel wünsche ich mir eigentlich, dass man die Packung nicht gleich wegwerfen muss, denn die ist ja in den allermeisten Fällen noch völlig in Ordnung.
Seife. :up:
 
Meistens steht auf der Packung nicht ob das jetzt Eier aus Freiland- oder Bodenhaltung sind und Bodenhaltungseier (in welcher Form auch immer) kommen mir nicht in die Küche.
Was machst du ab jetzt, bei uns gibts nun keine Freilandeier mehr (Stallhaltungspflicht wegen Vogelgrippe). Gibt es in Österreich momentan noch Freilandhaltung?

Wie kaufst du denn sonst dein Obst/Gemüse? So Äpfel oder Bananen gibts doch gar nicht abgepackt, oder? Oder ist dir das bei Gemüse wie Bananen, wo man die Schale abmacht, dann egal?
Wieso "selbst"? :D Gerade auf Pizzen müssen Zwiebeln und auch wenn ich in der Pizzeria eine esse, wo eigentlich keine drauf sind, bestelle ich die extra dazu :nick:
Wenn man Obst oder Gemüse schälen kann kaufe ich es schon lose, sonst definitiv nicht.
Normalerwesie bekommst du doch keine Pizza mit Zwiebeln. Ich dachte immer, das ist eine Vorliebe von uns Zwiebeln drauf zu tun.
Und bezüglich Keimen anderer Personen am Gemüse würde ich mir lieber Sorgen um den Griff an der Ladentür oder dem Griff des Einkaufswagens machen, die werden von mehr Leuten angetatscht.
Ich kenn jetzt gar keinen Lebensmittelladen bei uns, wo es noch einen Türgriff gibt, alles automatisch öffnende Türen. Und ich fass in den Wintermonaten keinen Griff beim Einkaufswagen ohne Handschuhe an.
 
Ausserdem hab ich da aus hygienischen Gründen so meine Bedenken, wenn im Laden so alles offen rumliegt. Ich kauf auch ehrlich gesagt nicht mal offen daliegendes Obst oder Gemüse.

Soweit ich das mal mitbekommen habe, war die Hygiene auch ein kritischer Punkt bei der Entwicklung des Konzepts aufgrund hoher gesetzlicher Auflagen.
Ich würde mir da aber keine Sorgen machen. Schließlich wurden die "Probleme" ja überwunden und so wie die Lebensmittel nun verkauft werden, werden die Auflagen ja nun erfüllt. Ist ja nicht so, dass da große Säcke mit Zeug rumstehen, wo dann jeder mit seiner Hand reingreifen und seine Keime verteilen kann.


Ich kauf in der Regel keine Eiernudeln. Meistens steht auf der Packung nicht ob das jetzt Eier aus Freiland- oder Bodenhaltung sind und Bodenhaltungseier (in welcher Form auch immer) kommen mir nicht in die Küche.

Mit kommen aus den selben Gründen auch keine Eiernudeln in die Küche. Ich bin der Meinung, dass da eigentlich immer drauf steht, dass die Eier aus Bodenhaltung kommen. Als sei das irgendwie bewerbungswürdig. Eine schlechtere Haltung ist in Deutschland gar nicht erlaubt :rolleyes:


Aber ich gehöre auch zu den Leuten, die sich liebend gern darüber aufregen, dass Gurken mittlerweile nur noch eingeschweißt zu kaufen sind. Wozu soll das gut sein? Früher gabs die auch einfach so und keiner ist dran gestorben. U

Ich rege mich da auch leidenschaftlich drüber auf^^
Teilweise ist Obst und Gemüse ja auch zur Unterscheidung von Bio- und konventionellen Produkten zusätzlich in Plastik verpackt. Unnötig zu erwähnen, dass dabei in der Regel die Bio-Produkte in Plastik verpackt werden. Wo ist da die Logik? :scream:


Und selbst wenn Gläser mit Gurken, Pilzen usw. wahrscheinlich eine bessere Ökobilanz haben, ist es eigentlich schade, dass die immer im Glascontainer landen und nicht wiederverwendet werden wie Wasserflaschen.

Ich bin ja (inzwischen) der Meinung, dass in Flaschen abgefülltes Wasser in Deutschland ein super unnötiges Produkt darstellen. Wozu haben wir alle einen Wasserhahn, aus dem das Wasser ganz ohne zusätzliche Transportwege viel günstiger rauskommt.
Leitungswasser ist das meist kontrollierte Lebensmittel in Deutschland und hat keinerlei Nachteile gegenüber abgefülltem Wasser aus dem Supermarkt.

Edit:
Was machst du ab jetzt, bei uns gibts nun keine Freilandeier mehr (Stallhaltungspflicht wegen Vogelgrippe). Gibt es in Österreich momentan noch Freilandhaltung?

Ich kaufe echt selten Eier - wenn dann sowieso Bio - aber mir ist noch nie aufgefallen, dass es keine Freilandeier mehr gäbe oô
 
Zuletzt bearbeitet:
Das tut eine Arbeitskollegin von mir immer. :ohoh:
:ohoh::nonono:

Normalerwesie bekommst du doch keine Pizza mit Zwiebeln. Ich dachte immer, das ist eine Vorliebe von uns Zwiebeln drauf zu tun.
Also bis jetzt gab es bei jedem Italiener bei dem ich war mindestens eine Pizza mit Zwiebeln drauf, oft auch mehrere. :ohoh:

Bei uns gibt es übrigens auch viele Läden bei denen man selbst abwiegt, ich kannte das gar nicht mit ander Kasse wiegen bis das in Norwegen immer so gemacht wurde. :D
 
Was machst du ab jetzt, bei uns gibts nun keine Freilandeier mehr (Stallhaltungspflicht wegen Vogelgrippe). Gibt es in Österreich momentan noch Freilandhaltung?
Zumindest hab ich gestern noch Eier aus Freilandhaltung gesehen. %)
Wenn man Obst oder Gemüse schälen kann kaufe ich es schon lose, sonst definitiv nicht.
Aber wieso?! :Oo: Bis das im Supermarkt liegt (ob jetzt eingeschweißt oder nicht) wurde das von zehn verschiedenen Menschen angegriffen, von mehreren Würmern umschleimt, ist mit diversen Chemikalien in Berührung gekommen, und du willst nicht dass es lose im Supermarkt liegt weil andere Kunden es anfassen könnten?
Und ich fass in den Wintermonaten keinen Griff beim Einkaufswagen ohne Handschuhe an.
Weil...? Sind die Bakterien im Winter enthusiastischer als im Sommer?
 
Ich trinke auch viel Leitungswasser bzw. verdünne ich mir Obstsaft prinzipiell mit viel Leitungswasser.
Ich fass alles an, ohne mich aufzuregen, dass ich mir da was holen könnte. Aber ich wasche mir sehr oft die Hände - allein schon wegen unserer Katzen.
 
Ich bin ja (inzwischen) der Meinung, dass in Flaschen abgefülltes Wasser in Deutschland ein super unnötiges Produkt darstellen. Wozu haben wir alle einen Wasserhahn, aus dem das Wasser ganz ohne zusätzliche Transportwege viel günstiger rauskommt.
Leitungswasser ist das meist kontrollierte Lebensmittel in Deutschland und hat keinerlei Nachteile gegenüber abgefülltem Wasser aus dem Supermarkt.
Klar, die meisten Wasserflaschen in den Supermärkten enthalten in der Regel nichts anderes als Leitungswasser, sowas muss man echt nicht kaufen (erst recht nicht ein Einweg-PET-Flaschen). Aber auf mein Mineralwasser aus der Eifel lasse ich nichts kommen, das schmeckt einfach viel besser als das Leitungswasser, welches hier aus dem Wasserhahn kommt.

Als Kind habe ich immer total gerne das Leitungswasser bei meiner Oma getrunken, aber das bei uns zu Hause war zwar genießbar, jedoch nicht wirklich ein Genuss. Heute wohne ich im Haus, in dem meine Oma gewohnt hat, aber das Wasser ist leider genauso schlecht geworden wie das, was wir damals zu Hause hatten. Es erfüllt gerade mal so die Grenzwerte und ist sehr hart, so dass alles ständig verkalkt.

Es gibt dieses Mineralwasser auch in Plastikflaschen, aber da ist der Geschmack leider auch nicht so wie aus Glasflaschen. Ich habe ja nun schon bei vielen anderen Leuten Wasser getrunken (sowohl Mineralwasser, abgefülltes Leitungswasser, und gelegentlich aus welches aus dem Wasserhahn. Aber meist ist es enttäuschend, es geht eben doch nichts über "mein" Mineralwasser - Wasser ist eben mehr als nur H2O...
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten